Transition TV vom 24 Mai Der Pandemievertrag der WHO eine Gefahr für die Souveränität der Schweiz

Die Medienkonferenz vom 24. Mai 2023 des «Mouvement fédératif romand» und des «Aktionsbündnisses Urkantone» zum Pandemievertrag und den neuen Gesundheitsvorschriften der WHO hat für Aufsehen gesorgt. Die Kritik des ad-hoc-Komitees richtet sich vor allem gegen die WHO, die ein permanentes, für die Mitgliedsstaaten verpflichtendes Notrechtsregime ohne Rekursmöglichkeit einführen kann. Dadurch wird die Gewaltenteilung aufgehoben und die Respektierung der Menschenrechte gestrichen. Auch die in der Verfassung garantierte unverfälschte Willensbildung des Volkes wird durch die Zensurkompetenz der WHO aufgehoben. Die Priorisierung der staatlichen Aufgaben wird der WHO übertragen.

Rechtsanwalt Philipp Kruse und Josef Ender, Mediensprecher des Aktionsbündnisses Urkantone, äußern sich in Interviews zu den Auswirkungen des Pandemievertrags und den neuen Gesundheitsvorschriften der WHO. Sie betonen, dass die WHO durch ihre Kompetenzen in der Lage ist, die Souveränität der Mitgliedsstaaten zu untergraben und die Entscheidungen der Regierungen zu übergehen. Die Kritik am Pandemievertrag und den neuen Gesundheitsvorschriften der WHO ist daher berechtigt und muss ernst genommen werden.

Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über die Auswirkungen des Pandemievertrags und der neuen Gesundheitsvorschriften der WHO informiert wird. Nur so können die Bürgerinnen und Bürger ihre Rechte wahren und sich gegen eine Einschränkung ihrer Freiheit und Souveränität zur Wehr setzen. Die Medien haben hierbei eine wichtige Rolle zu spielen, indem sie über die Kritik am Pandemievertrag und den neuen Gesundheitsvorschriften der WHO berichten und die Öffentlichkeit aufklären.

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Transition TV vom 24. Mai: Der Pandemievertrag der WHO, eine Gefahr für die Souveränität der Schweiz

Die Medienkonferenz vom 24. Mai 2023 des «Mouvement fédératif romand» und des «Aktionsbündnisses Urkantone» zum Pandemievertrag und den neuen Gesundheitsvorschriften der WHO Veröffentlicht am 25. Mai 2023 von CP. Die Kritik des ad-hoc-Komitees: Die WHO kann ein permanentes, für die Mitgliedsstaaten verpflichtendes Notrechtsregime ohne Rekursmöglichkeit einführen Die Gewaltenteilung wird aufgehoben Die Respektierung der Menschenrechte – bis jetzt in den Int. Gesundheitsvorschriften explizit erwähnt – wird gestrichen. Die in der Verfassung garantierte unverfälschte Willensbildung des Volkes wird durch die Zensurkompetenz der WHO aufgehoben. Die Priorisierung der staatlichen Aufgaben wird der WHO übertragen. Mit Interviews mit Rechtsanwalt Philipp Kruse und Josef Ender, Mediensprecher des Aktionsbündnisses Urkantone. Die Sendung mit den praktischen Zeitmarkern Medienmitteilung mit Videos der einzelnen Präsentationen Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht

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