Anlass des Tages des Grundgesetzes Die Union mochte mehr Patriotismus
Der Tag des Grundgesetzes in Deutschland
Der Tag des Grundgesetzes, der am 23. Mai 1949 verkündet wurde, wird in Deutschland nicht angemessen gefeiert. Während in anderen Ländern Jubiläumsfeiern mit Festakten und landesweiten Feierlichkeiten begangen werden, wird in Berlin und in Deutschland – gar nichts gefeiert. Kanzler Olaf Scholz setzte einen Tweet zur Verfassung ab, und Innenministerin Nancy Faeser mahnte zum „Schutz der Demokratie“, was für sie und ihre Umgebung gleichbedeutend mit dem „Kampf gegen rechts“ ist. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte einen Festakt im Berliner Ensemble, bei dem 5 „Botschafterinnen und Botschafter für Demokratie und Toleranz“ ausgezeichnet wurden. Schwerpunktmäßig umfasst ihr Engagement:
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Anlässlich des Tages des Grundgesetzes: Die Union möchte mehr Patriotismus
Der Tag des Grundgesetzes war für Parteien und Medien kein Thema. Er wird benutzt, um politischen Aktivismus gegen rechts zu feiern. Dabei wird „Vielfalt“ als Fetisch propagiert. Wie wichtig das Grundgesetz für Deutschland ist, das vor 74 Jahren am 23. Mai 1949 verkündet wurde, wird in Politik und Medien ständig beschworen. Dessen eigentliche Wichtigkeit kann man aber auch am Stellenwert der Jubiläumsfeiern ablesen. Während in anderen Staaten die Jahrestage der Verfassung mit Festakten und landesweiten Feierlichkeiten begangen werden, feiert man in Berlin und in Deutschland – gar nichts. Kanzler Olaf Scholz setzte einen Tweet (sic!) zur Verfassung ab, und Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) mahnte zum „Schutz der Demokratie“, was für sie und ihre Umgebung gleichbedeutend mit dem „Kampf gegen
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