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Deutsche Talfahrt Steuereinnahmen sinken immer schneller

Published On: 26. Mai 2023 3:21

Feldzug gegen schwindende Leistungsträger im „Ländle“

Selbständige, Freiberufler und der gesamte Mittelstand bekommen es in diesen Tagen zu spüren: In den Finanzämtern ist die Hölle los. Ranghohe Landespolitiker machen Stippvisiten und scheißen das führende Personal zusammen, von oben wird immenser Druck auf alle Mitarbeiter der Finanzbehörden ausgeübt. Toleranz für Fristenüberschreitungen bei der Abgabe der Steuererklärungen? Zero!

Politik im Stile von Zuhältern

Innerhalb der Ämter gärt es: In immer kürzeren Phasen werden Sachbearbeiter der Finanzämter in Personalrochaden wegrotiert; die dahinterhockenden Abgreifer aus den steuereinsackenden Parteien denken sich übelste Sachen aus, um „Fehlentwicklungen“ im Keim zu ersticken. Fraternisierung mit den Steuerknechten und Zahleseln? Wo kommen wir da hin! Klar, dass das die politischen Zwangsgeldeintreiber ablehnen. Sowas geht gar nicht! Kohle her! Wer arbeitet, ist schuldig oder steht wenigstens unter Generalverdacht!

Leistungsträger und Steuerzahler unter Generalverdacht

Selbständige und kleinere oder größere Unternehmner sind potenzielle Verbrecher, Steuerhinterzieher, Ausbeuter und gehören eigentlich mindestens dreimal täglich enteignet. Deshalb sollen seit einigen Jahren schon alle Sachbearbeiter wohl nur noch maximal zwei Jahre lang ein und denselben Steuerzahler betreuen dürfen (weil Kungeleigefahr, ist klar…), danach kommt der nächste Sachbearbeiter, bewußt bei Null anfangend.

Immer mehr werfen das Handtuch

Weil nun aber dank des sinnfreien, charakterlosen Verschleuderns des von den Steuerdeutschen erwirtschafteten Reichtums durch eben dieselbe politische Kaste, das die Finanzbehörden zu immer mehr Unerbittlichkeit treibt, die Kassen immer leerer werden – in zunehmendem Tempo seit Angela „Ich rette die Welt mit eurem Geld“ Merkel -, wird es bei den gnadenlosen Eintreibern plötzlich selber eng.

So kreisen die Finanzämter seit Wochen wie die Geier über all den Selbständigen und Unternehmern, die – im Gegensatz zum entspannten Alltag von Beamten, Festangestellten und Arbeitnehmern – ihr Geld mühsam am Markt, auf eigenes existenzielles Risiko und samt ihrer eigenen Kosten erwirtschaften müssen. Fast jede Abgabe der Steuererklärung artet hier inzwischen, vor allem in einzelnen, besonders berüchtigten Finanzamtsbezirken, zur Zitterpartie aus – weil sie fast immer eine kleinen oder größere Steuer- oder Betriebsprüfung nach sich zieht.

Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern

In den Ländern, wo sich produktive Leistungsträger und fleißige Menschen vor allem dank deutlich niedriger Belastung durch sündhaft hohe Freudenhauspreis-Abgaben und bürokratischen Sondermüll mitsamt Batterien von Aktenordnern ein ungleich schöneres (Berufs)leben machen können, sind Unternehmertum und Bereitschaft, seine wirtschaftlichen Verhältnisse selbstbestimmt zu gestalten, deutlich ausgeprägter.

Gegenbeispiel: Rumänien

Unlängst traf ich einen alten Freund, der früher mal Tankstellenpächter war. Die Tankstelle hatte er schon lange abgegeben – denn wenn dort nachts Schluß war, durfte er noch im Büro weitere Stunden mit „nachhaltiger“ Buchhaltung verbringen und musste für den Fiskus jeden Cent in kleinste Excel-Karos eintragen. Inzwischen baut er für wohlhabende Immobilienbesitzer extravagante Spaßbäder und Pools in Häusern oder Landschaften – und ist mit einem Bein schon fast draußen aus dem immer unerträglicher werdenden Grün-vor-Neid-Deutschland: Er hat in Rumänien eine haftungsbegrenzte Kapitalgesellschaft gegründet, macht dort gute Geschäfte und erholt sich drüben bei einem Gang ins zuständige Finanzamt geradezu – als Deutscher in Rumänien!

Im Gegensatz zu den deutschen Horror-Finanzämtern sind dort die Finanzämter nämlich eher Partner und Dienstleister – und haben Verständnis bis Anerkennung für die Unternehmer. Sagt er jedenfalls. Der Unterschied sei so dermaßen gravierend, dass man sich dort wie in Freiheit fühlen würde – so, als wäre man in einem anderen Land

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Deutsche Talfahrt: Steuereinnahmen sinken immer schneller

Feldzug gegen die schwindenden Leistungsträger im “Ländle”: Grüne Bayaz, Kretschmann (Foto:Imago) Selbständige und Freiberufler sowie der gesamte Mittelstand bekommen es in diesen Tagen zu spüren: In den Finanzämtern ist die Hölle los. Ranghohe Landespolitiker machen Stippvisiten und scheißen das führende Personal zusammen, von oben wird immenser Druck auf alle Mitarbeiter der Finanzbehörden ausgeübt. Toleranz für Fristenüberschreitungen bei der Abgabe der Steuererklärungen? Zero! Wer im Krankenhaus liegt und gerade nicht in der Lage ist, gleichzeitig am Schreibtisch zu sitzen und seine Bewirtungsaufwendungen oder Taxiquittungen zu sortieren, der sollte nach der Entlassung schnellstens Krankenberichte und ärztliche Atteste an den Krakenfiskus nachreichen – und die weitere Genesung vielleicht erstmal lieber verschieben, damit ihm nicht der Gerichtsvollzieher noch bis in die Reha oder in

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