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Fruehsexualisierung von Kleinkindern auf Geheiss der WHO

Published On: 26. Mai 2023 22:32

Von Kai Rebmann

Weshalb wird Kindern schon von klein auf beigebracht, dass die Frage des Geschlechts lediglich ein soziales Konstrukt sei? Warum empfiehlt das deutsche Familienministerium die Einnahme von Pubertätsblockern? Und warum haben sogenannte „Drag Kings“ ungehinderten Zugang zu Vierjährigen? Diese Fragen bewegen viele besorgte Eltern in Deutschland. Bisher wurde angenommen, dass dies Auswüchse eines „modernen“ Zeitgeistes und/oder einer medial-gesellschaftlich forcierten Inszenierung des Transgender-Hypes seien. Doch diese Annahme könnte sich jetzt als Trugschluss entpuppen.

Stein des Anstoßes ist ein 68-seitiger Leitfaden der WHO Europe mit dem Titel „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“. Die Empfehlung ist bereits im Jahr 2011 erschienen und wurde auf einer Webseite veröffentlicht, die von der WHO Europe in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) betrieben wird. Letztere ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt, so dass anzunehmen ist, dass der Inhalt des Berichts insbesondere in Deutschland umgesetzt wird.

Empfehlungen für geeignete Lehrpläne

Die darin aufgeführten Empfehlungen verstehen sich ausdrücklich als „Leitlinien für die Erstellung geeigneter Lehrpläne“ an Kindergärten und Schulen. Je nach Alter, beginnend bei 0 Jahren, sollen nach dem Willen der WHO Europe und der BZgA schon Babys und Kleinkinder an die Frühsexualisierung herangeführt werden. Auf dem Weg zur Grundschule sollen Kinder im Alter zwischen 4 und 6 Jahren dann vermehrt „über sexuelle Themen sprechen“ und ihre „Geschlechtsidentität festigen“ können.

Kritik und Forderungen nach Rückzug der Empfehlungen

Die konservative Politikerin Laura Anne Jones ist Bildungsministerin in Wales und bezeichnet die Leitlinien der WHO Europe als „ehrlich gesagt beunruhigend“. Sie forderte die Regionalregierung auf, sich in aller Klarheit davon zu distanzieren. Unterstützung findet Jones unter anderem bei Organisationen wie der „Safe Schools Alliance“, die sich dafür einsetzt, dass das Kindeswohl auch und gerade an den Schulen stets an erster Stelle stehen muss. Sprecherin Tanya Carter fordert

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Frühsexualisierung von Kleinkindern auf Geheiß der WHO?

Von Kai Rebmann Woran liegt es, dass Kindern schon von klein auf beigebracht wird, die Frage des Geschlechts sei lediglich ein soziales Konstrukt? Wie ist es zu erklären, dass in Deutschland selbst das Familienministerium die Einnahme von Pubertätsblockern nicht nur für unbedenklich hält, sondern diese sogar ausdrücklich empfiehlt? Weshalb bekommen sogenannte „Drag Kings“ mit so verstörend klingenden Namen wie „Eric BigClit“ ungehinderten Zugang Zugang zu Vierjährigen – und niemand stellt die Frage nach dem Kindeswohl? Diese und ähnliche Fragen bewegen wohl viele besorgte Eltern in Deutschland. Zu den am plausibelsten erscheinenden Antworten gehörte bisher die, dass dies eben die Auswüchse eines „modernen“ Zeitgeistes und/oder einer medial-gesellschaftlich forcierten Inszenierung des Transgender-Hypes seien. Doch diese Annahme könnte sich jetzt als Trugschluss entpuppen.

Details zu Frühsexualisierung von Kleinkindern auf Geheiß der WHO?

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