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Habecks Uberwachung Willkommen im Klima-Zwangsstaat

Published On: 26. Mai 2023 21:52

Habecks Überwachung: Willkommen im Klima-Zwangsstaat

Die Grünen setzen ihre Ideologie mit Hochgeschwindigkeit in Regierungshandeln um und transformieren das Land zur linksgrünen Gesinnungsrepublik und zum deindustrialisierten, ökosozialistischen „Klima“-Zwangsstaat. Robert Habecks Heizungsverbots-Gesetz war der planvolle Versuch einer von der eigenen Mission überzeugten Lobbyistentruppe, ein autoritäres Zwangssystem zu errichten, um Mittelstand und Mittelschicht zu entmündigen, kalt zu enteignen und einer „Klima“-Planwirtschaft mit totalitärem Anspruch zu unterwerfen.

Der faktische Wärmepumpen-Zwang ist nur der Anfang. Bald sollen die Bürger im Namen des Klimas gezwungen werden, ihren privaten Energieverbrauch an den Staat zu melden. Zu einem „Sozialpunktesystem“ wie in China ist es dann nicht mehr weit. Die Kontroverse um das eine Zwangsgesetz ist noch nicht ausgestanden, da lugt schon die nächste aus der Schublade. Diesmal mit dem Ziel, ein lückenloses Kontroll- und Überwachungssystem einzuführen, eine regelrechte „Energie-Stasi“, die Haus für Haus, Wohnung für Wohnung über die Erfassung des Heizverhaltens und des Energieverbrauchs tief in das Privatleben jedes einzelnen eingreift.

Sofort nachdem sie direkt an die Schalthebel der Macht gekommen sind, setzen die Grünen rücksichtslos und mit Hochgeschwindigkeit in Regierungshandeln um, was sie zuvor nur indirekt über ihre gesellschaftliche Diskursmacht betreiben konnten. Dabei vergessen sie natürlich auch nicht, für ihre Sippschaften und Gefolgsleute als der künftigen grünsozialistischen Nomenklatura gut dotierte Stellen zu schaffen und ihnen reichlich Jobs und Steuergeld zuzuschanzen. Wer nicht sofort begeistert mittut bei ihren Vorhaben, der ist, Opposition hin, Koalitionspartner her, ein Verräter, der sie bei ihrer Weltenrettermission behindert.

Nur die Grünen-Klientel profitiert vom Klima-Wahn. Für das Land, seine Bürger und Unternehmen wäre es womöglich schon eine willkommene Erleichterung, wenn einfach mal eine Weile gar nicht regiert würde. Es regt sich spät genug endlich Unmut und Widerstand. Gut so. Soll man auf ein baldiges Zerbrechen der Ampel hoffen, die sich im Dauerzwist über die Unduldsamkeit der grünen Ideologiekrieger nur noch selbst blockiert? Solange in einer möglichen Nachfolgeregierung doch wieder die Grünen mit an Bord sind, wäre das doch wieder nur ein Schritt vom Regen in die Traufe.

Der Klima-Staat will es wissen

Die Bürger sollen bald im Namen des Klimas gezwungen werden, ihren privaten Energieverbrauch an den Staat zu melden. Zu einem „Sozialpunktesystem“ wie in China ist es dann nicht mehr weit. Die Grünen setzen ihre Ideologie mit Hochgeschwindigkeit in Regierungshandeln um und transformieren das Land zur linksgrünen Gesinnungsrepublik und zum deindustrialisierten, ökosozialistischen „Klima“-Zwangsstaat.

Eine regelrechte „Energie-Stasi“

Die nächste Kontroverse steht bereits in den Startlöchern: Ein lückenloses Kontroll- und Überwachungssystem soll eingeführt werden, eine regelrechte „Energie-Stasi“, die Haus für Haus, Wohnung für Wohnung über die Erfassung des Heizverhaltens und des Energieverbrauchs tief in das Privatleben jedes einzelnen eingreift. Von einem solchen „Heiz-Kataster“ bis zur Oktroyierung eines Sozialpunktesystems, das jedem ein „CO2-Budget“ zuweist, welches er bei Strafe nicht überschreiten darf, ist dann nur ein kleiner Schritt.

Nur die Grünen-Klientel profitiert vom Klima-Wahn

Die Grünen vergessen dabei nicht, für ihre Sippschaften und Gefolgsleute als der künftigen grünsozialistischen Nomenklatura gut dotierte Stellen zu schaffen und ihnen reichlich Jobs und Steuergeld zuzuschanzen. Wer nicht sofort begeistert mittut bei ihren Vorhaben, der ist, Opposition hin, Koalitionspartner her, ein Verräter, der sie bei ihrer Weltenrettermission behindert. Es regt sich spät genug endlich Unmut und Widerstand

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Habecks ÜberwachungWillkommen im Klima-Zwangsstaat

Habecks Überwachung: Willkommen im Klima-Zwangsstaat Habecks Überwachung: Willkommen im Klima-Zwangsstaat Habecks Überwachung: Willkommen im Klima-Zwangsstaat „Guten Tag, einmal den Energieausweis bitte“: Der Klima-Staat will es wissen Foto: picture alliance / dpa | Georg Wendt Der faktische Wärmepumpen-Zwang ist nur der Anfang. Bald sollen die Bürger im Namen des Klimas gezwungen werden, ihren privaten Energieverbrauch an den Staat zu melden. Zu einem „Sozialpunktesystem“ wie in China ist es dann nicht mehr weit. Robert Habecks Heizungsverbots-Gesetz war nicht einfach nur Murks. Es war der planvolle Versuch einer von der eigenen Mission überzeugten Lobbyistentruppe, die unter den Fittichen eines zum Minister aufgerückten Überzeugungstäters dessen Haus faktisch übernommen hat, in einem zentralen Bereich ein autoritäres Zwangssystem zu errichten, um Mittelstand und Mittelschicht zu entmündigen

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