weiter-mit-dem-einheitsbreiWeiter mit dem Einheitsbrei
kommt-die-energie-stasi-videoKommt die Energie Stasi Video
klaus-im-glueck

Klaus im Glueck

Published On: 26. Mai 2023 22:30

Protoideologie in Grimms Märchen

Eine der existenziellen Erfahrungen der Menschen in den deutschsprachigen Ländern ist die Beraubung des Eigentums durch die Oberschicht, die sich die Bestohlenen dann auch noch schönreden. Das Gedankengut der Agenda 2030 ― „Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein“ ― findet sich 1819 in den Kinder- und Hausmärchen. Sie ist keine Erfindung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die gesamte Ideologie des WEF ist aus der europäischen Geschichte der letzten 1.000 Jahre zusammengeklaubt. Der große Betrug hat schon einmal stattgefunden und hieß damals „Renaissance” statt „Reset”.

Protoideologie in Grimms Märchen

Irgendwann im 15. oder 16. Jahrhundert ist die Geschichte vom „Hans im Glück“ erdacht worden. Klaus Schwab dürfte in seiner Kindheit noch mit Grimms Märchen aufgewachsen sein. Wer das Märchen bisher nicht verstanden hat, weil es kaum zu glauben ist, dem fällt es mit dem „Reset“ wie Schuppen von den Augen:

Hans im Glück

Hans hatte sieben Jahre bei seinem Herrn gedient, da sprach er zu ihm: „Herr, meine Zeit ist herum, nun wollte ich gerne wieder heim zu meiner Mutter, gebt mir meinen Lohn.“ Der Herr antwortete: „Du hast mir treu und ehrlich gedient, wie der Dienst war, so soll der Lohn sein“, und gab ihm ein Stück Gold, das so groß als Hansens Kopf war. Hans zog ein Tüchlein aus der Tasche, wickelte den Klumpen hinein, setzte ihn auf die Schulter und machte sich auf den Weg nach Haus.

Hans und das Gold

Wie er so dahinging und immer ein Bein vor das andere setzte, kam ihm ein Reiter in die Augen, der frisch und fröhlich auf einem muntern Pferd vorbeitrabte. „Ach“, sprach Hans ganz laut, „was ist das Reiten ein schönes Ding! Da sitzt einer wie auf einem Stuhl, stößt sich an keinen Stein, spart die Schuh, und kommt fort, er weiß nicht wie.“ Der Reiter, der das gehört hatte, hielt an und rief „Ei, Hans, warum laufst du auch zu Fuß?“

Ein Kuhhandel

„Ich muss ja wohl“, antwortete er, „da habe ich einen Klumpen heim zu tragen: es ist zwar Gold, aber ich kann den Kopf dabei nicht gerad halten, auch drückt mir’s auf die Schulter.“ „Weißt du was“, sagte der Reiter, „wir wollen tauschen: Ich gebe dir mein Pferd, und du gibst mir deinen Klumpen.“ „Von Herzen gern“, sprach Hans, „aber ich sage Euch, Ihr müsst Euch damit schleppen.“ Der Reiter stieg ab, nahm das Gold und half dem Hans hinauf, gab ihm die Zügel fest in die Hände und sprach: „Wenns nun recht geschwind soll gehen, so musst du mit der Zunge schnalzen und hopp hopp rufen.“

Schwein gehabt

Hans war seelenfroh, als er auf dem Pferde saß und so frank und frei dahinritt. Über ein Weilchen fiel’s ihm ein, es sollte noch schneller gehen, und fing an mit der Zunge zu schnalzen und hopp hopp zu rufen. Das Pferd setzte sich in starken Trab, und ehe sich’s Hans versah, war er abgeworfen und lag in einem Graben, der die Äcker von der Landstraße trennte. Das Pferd wäre auch durchgegangen, wenn es nicht ein Bauer auf gehalten hätte, der des Weges kam und eine Kuh vor sich hertrieb.

Hans im Glück und die Protoideologie

Die Geschichte von Hans im Glück ist ein Beispiel für die Protoideologie, die in Grimms Märchen zu finden ist. Es geht um den Tausch von Besitztümern und die Suche nach Glück. Hans ist glücklich, als er das Gold bekommt, aber noch glücklicher, als er das Pferd und später die Kuh bekommt. Doch am Ende stellt sich heraus, dass die Kuh nicht einmal Milch gibt und nur zum Schlachten taugt. Hans hat sein Gold gegen etwas eingetauscht, das ihm am Ende nichts nützt.

Die Geschichte von Hans im Glück ist ein Spiegelbild der heutigen Gesellschaft, in der die Oberschicht den Besitz kontrolliert und die Armen dazu bringt, ihr Hab und Gut gegen etwas einzutauschen, das ihnen am Ende nichts nützt. Die Protoideologie in Grimms Märchen zeigt uns, dass diese Praktiken schon seit Jahrhunderten existieren und dass wir uns dagegen wehren müssen, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

Fazit

Die Geschichte von Hans im Glück ist ein Beispiel für die Protoideologie, die in Grimms Märchen zu finden ist. Es geht um den Tausch von Besitztümern und die Suche nach Glück. Doch am Ende stellt sich heraus, dass der Tausch nicht immer von Vorteil ist. Die Protoideologie in Grimms Märchen zeigt uns, dass diese Praktiken schon seit Jahrhunderten existieren und dass wir uns dagegen wehren müssen, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen

Original Artikel Teaser

Klaus im Glück

Protoideologie in Grimms Märchen Eine dieser existenziellen Erfahrungen der Menschen in den deutschsprachigen Ländern ist die Beraubung des Eigentums durch die Oberschicht, die sich die Bestohlenen dann auch noch schönreden. Das Gedankengut der Agenda 2030 ― „Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein“ ― findet sich 1819 in den Kinder- und Hausmärchen. Sie ist keine Erfindung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die gesamte Ideologie des WEF ist aus der europäischen Geschichte der letzten 1.000 Jahre zusammengeklaubt. Der große Betrug hat schon einmal stattgefunden und hieß damals „Renaissance” statt „Reset”. Irgendwann im 15. oder 16. Jahrhundert ist die Geschichte vom „Hans im Glück“ erdacht worden. Klaus Schwab dürfte in seiner Kindheit noch mit Grimms Märchen aufgewachsen sein. Wer das Märchen bisher

Details zu Klaus im Glück

Categories: Deutsch, Manova, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 28
weiter-mit-dem-einheitsbreiWeiter mit dem Einheitsbrei
kommt-die-energie-stasi-videoKommt die Energie Stasi Video