Martin Sellner Identitaeren-Chef Sellner kritisiert Razzia bei Letzter Generation

Martin Sellner: Identitären-Chef Sellner kritisiert Razzia bei „Letzter Generation“

Der Chef der Identitären Bewegung, Martin Sellner, hat in einem Interview mit der JUNGEN FREIHEIT die Razzia bei der Gruppe „Letzte Generation“ kritisiert und sich für sie ausgesprochen. Er schilderte den unterschiedlichen Umgang mit beiden Gruppen und machte rechten Parteien einen Vorwurf.

Sellner betonte, dass die Identitäre Bewegung nicht mit der „Letzten Generation“ zusammenarbeite, aber dennoch ihre Meinungsfreiheit verteidige. Er kritisierte die Razzia als unverhältnismäßig und bezeichnete sie als politisch motiviert. Sellner forderte eine faire Behandlung aller politischen Gruppierungen und betonte, dass die Identitäre Bewegung sich für die Meinungsfreiheit einsetze.

Unterschiedlicher Umgang mit politischen Gruppen

Sellner machte in dem Interview auch auf den unterschiedlichen Umgang mit politischen Gruppen aufmerksam. Während linke Gruppierungen oft unbehelligt blieben, würden rechte Gruppen oft kriminalisiert und verfolgt. Er forderte eine faire Behandlung aller politischen Gruppierungen und betonte, dass die Identitäre Bewegung sich für die Meinungsfreiheit einsetze.

Unterstützung für die „Letzte Generation“

Sellner sprach sich in dem Interview auch für die „Letzte Generation“ aus und betonte, dass sie das Recht auf Meinungsfreiheit haben. Er forderte eine faire Behandlung aller politischen Gruppierungen und betonte, dass die Identitäre Bewegung sich für die Meinungsfreiheit einsetze. Sellner kritisierte die Razzia als unverhältnismäßig und politisch motiviert

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Martin SellnerIdentitären-Chef Sellner kritisiert Razzia bei „Letzter Generation“

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