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Russlands Aussenamt Westliche Agrarkonzerne sind Nutzniesser der steigenden Lebensmittelpreise

Published On: 26. Mai 2023 20:01

Westliche Agrarkonzerne profitieren von steigenden Lebensmittel- und Düngemittelpreisen

Der stellvertretende Außenminister Russlands, Sergei Werschinin, erklärte auf einer Veranstaltung, dass westliche Agrarkonzerne von den steigenden Lebensmittel- und Düngemittelpreisen profitieren. Der Westen wolle landwirtschaftliche Rohprodukte nahezu umsonst erhalten, um diese weiterzuverarbeiten und als Fertigware zu hohen Preisen auszuliefern. Die größten westlichen Agrarkonzerne, wie Archer Daniels Midland, Bunge, Cargill und Louis Dreyfus, machen 75 bis 90 Prozent des Welthandels mit landwirtschaftlichen Produkten aus. Werschinin betonte, dass diese Unternehmen im Jahr 2022 Rekordgewinne aus Verkäufen erzielt hätten, indem sie auf einen künstlich erzeugten Hype im Zusammenhang mit möglichen Engpässen sowie auf Inflation setzten.

Westen beschuldigt Russland unbegründet einer Hungersnot

Die USA und die Europäische Union werfen Russland unbegründet vor, die Gefahr einer Hungersnot zu schaffen, so Werschinin. Dabei werde nicht nur jeder Hinweis auf die destruktive Auswirkung ihrer Anti-Russland-Sanktionen auf die Ernährungssicherheit entschieden zurückgewiesen. Der Westen verschweige auch sorgfältig die Tatsache, dass westliche Agrarkonzerne die Hauptnutznießer des Preisanstiegs bei Lebens- und Düngemitteln sowie bei der Destabilisierung ihrer Lieferungen auf die Weltmärkte seien. Werschinin wies darauf hin, dass umfangreiche, illegale, westliche Sanktionen gegen Russland die Weltmärkte erheblich destabilisiert hätten.

Systemfehler und Fehleinschätzungen der größten westlichen Länder sind Grundursachen der Nahrungsmittelkrise

Die internationale Expertengemeinschaft sei eindeutig der Meinung, dass bestehende makroökonomische Verwerfungen, Systemfehler und Fehleinschätzungen der größten westlichen Länder, die ausnahmslos ihre Schwierigkeiten gewöhnlich durch unkontrollierte Geldausgaben lösten, Grundursachen der Nahrungsmittelkrise seien, so Werschinin. Auch internationale Organisationen wie WHO, UNICEF und die Vereinten Nationen hätten negative Auswirkungen einseitiger Strafmaßnahmen auf die Ernährungssicherheit anerkannt und festgestellt, dass Beschränkungen in Bezug auf den Export von Nahrungs-und Düngemitteln sowie Energieträgern weltweit zu einem Anstieg der Lebensmittelpreise geführt hätten.

Vor dem Hintergrund der steigenden Weltpreise für Nahrungs- und Düngemittel, Energieträger, aber auch der Störungen im internationalen Finanzsystem werde Russland haltlos für eine „kommende globale Hungersnot“ verantwortlich gemacht, hieß es weiter. Entwicklungsländer würden vom Westen als eine Quelle billiger Rohstoffe genutzt, um die westliche Fertigungsindustrie profitabel zu halten, so Werschinin.

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Russlands Außenamt: Westliche Agrarkonzerne sind Nutznießer der steigenden Lebensmittelpreise

Es sind die westlichen Agrarkonzerne, die einen Vorteil aus den steigenden Lebensmittel- und Düngemittelpreisen ziehen, erklärte der stellvertretende Außenminister Russlands Sergei Werschinin auf einer Veranstaltung. Ihm zufolge will der Westen landwirtschaftliche Rohprodukte nahezu umsonst erhalten. Quelle: Sputnik © WLADIMIR TREFILOWDie USA und die Europäische Union werfen Russland unbegründet vor, die Gefahr einer Hungersnot zu schaffen, betonte der russische Vizeaußenminister Sergei Werschinin auf einer internationalen Veranstaltung. Dabei werde nicht nur jeder Hinweis auf die destruktive Auswirkung ihrer Anti-Russland-Sanktionen auf die Ernährungssicherheit entschieden zurückgewiesen, so Werschinin. Er fügte hinzu:“Sie verschweigen aber auch sorgfältig die Tatsache, dass die größten westlichen Agrarkonzerne die Hauptnutznießer des Preisanstiegs bei Lebens- und Düngemitteln sowie bei der Destabilisierung ihrer Lieferungen auf die Weltmärkte sind.“Es handle sich unter anderem

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