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Schon 100000 Stolpersteine zum Gedenken an NS-Opfer verlegt

Published On: 26. Mai 2023 22:31

100.000 Stolpersteine verlegt: Künstler erinnert an Opfer des Nationalsozialismus

Das Stolperstein-Projekt, das an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert, gilt als das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Der Künstler Gunter Demnig hat kürzlich seinen 100.000. Stolperstein verlegt. Der Stein in der Nürnberger Bartholomäusstraße erinnert an den Feuerwehrmann Johann Wild, der wegen Abhörens und Verbreitens ausländischer Rundfunkmeldungen von den Nazis im Mai 1941 in München hingerichtet wurde. Bis 1933 war Wild Mitglied der SPD, des Reichsbanners und der Eisernen Front.

Demnig verlegt die Steine meist selbst. Die kleinen Messingplatten mit den Namen der Opfer werden seit 1996 vor deren einstigen Wohnungen im Straßen- oder Gehwegpflaster verlegt. Der Künstler möchte mit dem Projekt an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Er ist stolz darauf, dass er über all die Jahre einen Preis von 120 Euro pro Stein halten konnte.

Das Stolperstein-Projekt als größtes dezentrales Mahnmal der Welt

Das Stolperstein-Projekt ist ein wichtiger Bestandteil der Erinnerungskultur in Deutschland und darüber hinaus. Die kleinen Messingplatten mit den Namen der Opfer des Nationalsozialismus werden vor deren einstigen Wohnungen verlegt und erinnern so an das Schicksal der Menschen, die von den Nazis verfolgt und ermordet wurden. Das Projekt gilt als das größte dezentrale Mahnmal der Welt und hat mittlerweile auch in anderen Ländern Anklang gefunden.

Die Verlegung der Stolpersteine ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte und zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus. Sie erinnern uns daran, dass wir uns immer wieder mit der Vergangenheit auseinandersetzen müssen, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Das Stolperstein-Projekt ist ein Zeichen dafür, dass wir uns unserer Verantwortung stellen und uns für eine Welt ohne Rassismus und Diskriminierung einsetzen müssen.

Stolpersteine als Mahnung für die Zukunft

Die Verlegung der Stolpersteine ist ein wichtiger Schritt, um die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus wachzuhalten. Sie erinnern uns daran, dass wir uns immer wieder mit der Vergangenheit auseinandersetzen müssen, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Die Stolpersteine sind eine Mahnung für die Zukunft und ein Aufruf, uns für eine Welt ohne Rassismus und Diskriminierung einzusetzen.

Das Stolperstein-Projekt ist ein wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur und zur Aufarbeitung der Geschichte. Es zeigt uns, dass wir uns unserer Verantwortung stellen müssen und uns für eine Welt einsetzen müssen, in der alle Menschen gleichberechtigt und frei von Diskriminierung leben können. Die Stolpersteine erinnern uns daran, dass wir uns für eine bessere Zukunft einsetzen müssen und dass wir uns niemals von Hass und Intoleranz leiten lassen dürfen

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Schon 100.000 Stolpersteine zum Gedenken an NS-Opfer verlegt

Stolpersteine mit den Namen Fritz Cohn und Ilse Cohn, verlegt in Stralsund.Foto: Stefan Sauer/dpa Es gilt als das größte dezentrale Mahnmal der Welt: Das Stolperstein-Projekt, das an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Der Künstler dahinter hat gerade den 100.000 Stein verlegt. Der Künstler Gunter Demnig hat seinen inzwischen 100.000. Stolperstein zum Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Der Stein in der Nürnberger Bartholomäusstraße ist dem Feuerwehrmann Johann Wild gewidmet, der wegen Abhörens und Verbreitens ausländischer Rundfunkmeldungen von den Nazis im Mai 1941 in München mit dem Fallbeil hingerichtet wurde. Bis 1933 war der Nürnberger Mitglied der SPD, des Reichsbanners und der Eisernen Front. Dass es über die Jahre so viele Steine werden, habe er nie gedacht, sagte Demnig. Zuvor hatten

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