US NATO will Krieg in der Ukraine eskalieren Von Rainer Rupp

er EU“. Sie setzen weiterhin auf Sanktionen und militärische Unterstützung für die Ukraine, obwohl die Realität auf dem Schlachtfeld zeigt, dass die Ukraine unmöglich gewinnen kann. Diese Position vertrat auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban auf einer internationalen Konferenz in Doha, Katar. Er betonte, dass ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen der einzige Weg seien, um den Menschen in der Ukraine zu helfen.

Orbans Position wird in der EU jedoch nicht geteilt, und die jüngsten G7-Gipfel und das elfte EU-Sanktionspaket gegen Russland zeigen, dass die Eliten weiterhin den Widerstand gegen einen Frieden mit Russland aufrechterhalten. Die Eroberung der ukrainischen Festung Bachmut durch russische Söldnertruppen und die Unterstützung durch die reguläre russische Armee haben die Lage für die US/NATO-Eliten prekär gemacht. Die ukrainischen Verluste waren extrem hoch, und die Stadt Bachmut wurde zum Fleischwolf, in dem ganze Brigaden aufgerieben wurden.

Die Ukraine hat bereits einen Teil der für die angekündigte Großoffensive ausgebildeten Soldaten und schweren Waffen im Kampf um Bachmut verloren. Die Offensive zur Rückeroberung der Krim scheint in Frage gestellt, und es wird vermehrt darüber diskutiert, sie auf den Herbst zu verschieben. Die US/NATO-Kriegstreiber brauchen jedoch einen ukrainischen Sieg, um ihre Narrative vom bevorstehenden Sieg der Ukraine aufrechtzuerhalten und die massive Finanz- und Waffenhilfe für die Ukraine fortzusetzen.

H2: Orban fordert Friedensverhandlungen mit Russland
Orban betonte auf der Konferenz in Katar, dass Friedensverhandlungen mit Russland der einzige Ausweg aus dem Konflikt in der Ukraine seien. Die Realität auf dem Schlachtfeld zeige, dass die Ukraine unmöglich gewinnen könne. Die EU-Eliten setzen jedoch weiterhin auf Sanktionen und militärische Unterstützung für die Ukraine, anstatt auf einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu setzen.

H2: Die Eroberung von Bachmut und ihre Folgen
Die Eroberung der ukrainischen Festung Bachmut durch russische Söldnertruppen und die Unterstützung durch die reguläre russische Armee hat die Lage für die US/NATO-Eliten prekär gemacht. Die ukrainischen Verluste waren extrem hoch, und die Stadt Bachmut wurde zum Fleischwolf, in dem ganze Brigaden aufgerieben wurden. Die angekündigte Großoffensive zur Rückeroberung der Krim scheint in Frage gestellt, und es wird vermehrt darüber diskutiert, sie auf den Herbst zu verschieben.

H2: Die Notwendigkeit eines ukrainischen Sieges für die US/NATO-Eliten
Die US/NATO-Kriegstreiber brauchen einen ukrainischen Sieg, um ihre Narrative vom bevorstehenden Sieg der Ukraine aufrechtzuerhalten und die massive Finanz- und Waffenhilfe für die Ukraine fortzusetzen. Ohne ukrainische Siege würde die Fortführung der Hilfe erheblich erschwert, wenn nicht gänzlich unterbunden werden. Der vernünftige Menschenverstand fragt sich jedoch, warum weiterhin gutes Geld dem bereits schlecht investierten hinterhergeworfen werden soll, wenn die Ukraine unmöglich gewinnen kann

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US/NATO will Krieg in der Ukraine eskalieren | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat dieser Tage die Wahrheit erneut laut ausgesprochen, wovor die US/NATO-Eliten weiterhin verkrampft die Augen schließen und wovon sie auch nichts hören wollen, dass nämlich „die Ukraine auf dem Schlachtfeld unmöglich gewinnen kann“. Wenn der Westen den Menschen in der Ukraine helfen will, dann ginge das nicht mit mehr Waffen, sondern mit einem Waffenstillstand, der zu Friedensverhandlungen führen muss, so Orban am Dienstag dieser Woche (23. Mai 2023) bei einer internationalen Konferenz in Doha, der Hauptstadt des Golfstaates Katar. Wo Orban Recht hat, hat er Recht! Aber aktuell steht er mit dieser Position in der EU ziemlich allein. Nur wenn die Strippenzieher im kollektiven Westen diese Realität anerkennen, zur Vernunft kommen

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