Zeitenwende“ in der Migrationspolitik: Zuwanderung laut Landkreistag „kaum noch zu schaffen
„Zeitenwende“ in der Migrationspolitik: Zuwanderung laut Landkreistag „kaum noch zu schaffen“
Der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager, warnt vor einer „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik. Mit der Ankunft von ukrainischen Kriegsflüchtlingen und anderen Neuankömmlingen seien „zu viele Menschen auf einmal“ in Deutschland. Die Zuwanderung sei „zahlenmäßig kaum noch zu schaffen“. Es müsse dringend eine Änderung in der Migrationspolitik eingeleitet werden, um eine gelingende Integration in die deutsche Gesellschaft zu gewährleisten.
Appell an die Bundesregierung
Reinhard Sager appelliert an die Bundesregierung, den Zustrom von immer mehr Menschen nach Deutschland zu stoppen. Bislang seien dieses Jahr bereits etwa 100.000 Menschen neu in Deutschland angekommen, ukrainische Kriegsflüchtlinge müssten noch dazugerechnet werden. Laut Sager lassen sich die Probleme durch Massenzuwanderung nicht allein durch mehr Geld lösen. Es gebe Probleme in der Unterbringung, der Kita- und Schulversorgung, der Integration und zu wenig Personal.
Betreuung der Neuankömmlinge in Gefahr
Die Betreuung der Neuankömmlinge sei in Gefahr und damit auch ihre Integration. Sager fragte: „Wenn wir jetzt die Menschen, die schon da sind und noch zu uns kommen nicht integrieren können, welche Probleme haben wir dann in einigen Jahren? Das mag man sich ja gar nicht vorstellen.“ Deswegen gebe es keine Alternative dazu, die Migrationspolitik zu ändern. Mit Blick auf die „Zeitenwende“, die Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bezüglich des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ausgerufen hat, forderte der Landkreistags-Präsident ebenso eine „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik
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„Zeitenwende“ in der MigrationspolitikZuwanderung laut Landkreistag „kaum noch zu schaffen“
„Zeitenwende“ in der Migrationspolitik: Zuwanderung laut Landkreistag „kaum noch zu schaffen“ „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik: Zuwanderung laut Landkreistag „kaum noch zu schaffen“ „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik: Zuwanderung laut Landkreistag „kaum noch zu schaffen“ Reinhard Sager, Präsident des Deutschen Landkreistages: Massenzuwanderung gefährdet eine gelingende Integration in die deutsche Gesellschaft Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik Mit ukrainischen Kriegsflüchtlingen und anderen Neuankömmlingen seien „zu viele Menschen auf einmal“ in Deutschland, warnt der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager. Es müsse nun dringend eine „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik eingeläutet werden. BERLIN. Der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager hat an die Bundesregierung appelliert, den Zustrom von immer mehr Menschen nach Deutschland stoppen. Die Zuwanderung sei „zahlenmäßig kaum noch zu schaffen“ und
Details zu „Zeitenwende“ in der MigrationspolitikZuwanderung laut Landkreistag „kaum noch zu schaffen“