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Diese Antibiotika koennen eine toedliche Herzerkrankung verursachen
Antibiotika in Deutschland: Übermäßiger Einsatz von Fluorchinolon-Antibiotika
Antibiotika werden in Deutschland viel zu häufig und oft unnötig verschrieben. Eine Antibiotikagruppe mit schweren Nebenwirkungen kommt besonders oft zum Einsatz. Sehnenrisse, Risse der Hauptschlagader, Nierenversagen – das sind die seltenen, aber verheerenden Nebenwirkungen von Fluorchinolon-Antibiotika. Ihr Wirkstoffname endet auf „floxacin“, wie beispielsweise Ciprofloxacin oder Levofloxacin.
Im Jahr 2020 verordneten Ärzte um die 13 Millionen Tagesdosen davon – 6,5 Prozent aller verschriebenen Antibiotika in Deutschland, heißt es auf der Website des Robert Koch-Instituts. Reserveantibiotika oft bei harmlosen Infektionen verschrieben. Ärzte setzen oft Reserveantibiotika ein, obwohl diese nur bei schweren Infektionen eingesetzt werden sollten. Das führt dazu, dass diese Antibiotika bei harmlosen Infektionen verschrieben werden und somit ihre Wirkung verlieren können.
Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie fordert daher, den Einsatz von Reserveantibiotika zu reduzieren und den Einsatz von Fluorchinolon-Antibiotika zu begrenzen. Es gibt auch alternative Behandlungsmöglichkeiten, wie beispielsweise pflanzliche Arzneimittel oder eine Stärkung des Immunsystems durch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.
Unser Mikrobiom und das Immunsystem
Unser Mikrobiom und das Immunsystem spielen eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Infektionen. Eine gesunde Darmflora und ein intaktes Immunsystem können dazu beitragen, dass wir seltener krank werden und Infektionen schneller überwinden. Antibiotika können jedoch nicht nur die schädlichen Bakterien, sondern auch die nützlichen Bakterien in unserem Darm abtöten und somit unser Mikrobiom dauerhaft schädigen.
Es ist daher wichtig, Antibiotika nur dann einzusetzen, wenn es wirklich notwendig ist. Bei leichten Infektionen kann oft auf eine Antibiotikabehandlung verzichtet werden. Stattdessen können pflanzliche Arzneimittel oder eine Stärkung des Immunsystems durch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung helfen, Infektionen zu überwinden.
Mikrobiologe: „Antibiotika zerstören unsere Darmflora dauerhaft“
Einige Mikrobiologen warnen vor den langfristigen Auswirkungen von Antibiotika auf unser Mikrobiom. Antibiotika können nicht nur die schädlichen Bakterien, sondern auch die nützlichen Bakterien in unserem Darm abtöten und somit unser Mikrobiom dauerhaft schädigen. Eine gestörte Darmflora kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie beispielsweise Verdauungsproblemen, Allergien oder Autoimmunerkrankungen.
Es ist daher wichtig, Antibiotika nur dann einzusetzen, wenn es wirklich notwendig ist. Bei leichten Infektionen kann oft auf eine Antibiotikabehandlung verzichtet werden. Stattdessen können pflanzliche Arzneimittel oder eine Stärkung des Immunsystems durch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung helfen, Infektionen zu überwinden.
Es ist auch wichtig, nach einer Antibiotikabehandlung die Darmflora wieder aufzubauen. Probiotika können dabei helfen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen kann ebenfalls dazu beitragen, die Darmflora zu stärken.
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Diese Antibiotika können eine tödliche Herzerkrankung verursachen
Antibiotika werden in Deutschland viel zu häufig und oftmals unnötig verschrieben. Eine Antibiotikagruppe mit schweren Nebenwirkungen kommt besonders oft zum Einsatz. Sehnenrisse, Risse der Hauptschlagader, Nierenversagen [1] – das sind die seltenen, aber verheerenden Nebenwirkungen von Fluorchinolon-Antibiotika. Ihr Wirkstoffname endet auf „floxacin“, wie beispielsweise Ciprofloxacin oder Levofloxacin.Im Jahr 2020 verordneten Ärzte um die 13 Millionen Tagesdosen davon – 6,5 Prozent aller verschriebenen Antibiotika in Deutschland, heißt es auf der Websit…Gsvbsbfwggs, Gxhht tuh Tmgbfeotxmsmpqd, Cxtgtcktghpvtc [1] – qnf yotj qvr jvckveve, efiv ireurreraqra Uliludpyrbunlu led Uajdgrwxcdadc-Pcixqxdixzp. Jis Htcvdezqqylxp pyope tny „wcfortze“, nzv nquebuqxeiqueq Pvcebsybknpva xmna Ohyrioradflq. Vz Zqxh 2020 wfspseofufo Äygal zr otp 13 Tpsspvulu Wdjhvgrvhq vsngf – 6,5 Rtqbgpv lwwpc jsfgqvfwspsbsb Fsyngntynpf ch Xyonmwbfuhx, urvßg iw hbm mna Zhevlwh ghv
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