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Dokument fur Bundestagsabgeordnete zeigt 10 von 11 Studien wurden von Pfizer zum eigenen Impfstoff finanziert
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat ein Informationsdokument über die Nebenwirkungen der Corona-Impfung von Biontech und Pfizer veröffentlicht. In der Dokumentation werden 11 Studien untersucht, von denen jedoch nur eine unabhängig ist. Diese Studie von Frauman Joseph weist häufige Impfschäden durch die BioNTech-Pfizer-Spritze nach. Die anderen Studien wurden entweder von Pfizer „durchgeführt“ oder „unterstützt“. Die einzige unabhängige Studie wurde vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages massiv kritisiert und schlecht geschrieben.
Die Frage, die sich stellt, ist, warum genau diese eine unabhängige Studie herangezogen wurde und alle anderen Studien von Pfizer unterstützt wurden. Ein Twitter-Nutzer namens „Muh“ hat vermutlich die Studien markiert, die eindeutig gesponsert wurden. Zwei weitere Studien wurden von einzelnen Autoren von Pfizer oder anderen Pharmaherstellern unterstützt. Die Teilnehmerzahl der Studien wurde ebenfalls ausgewertet.
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages ist ein wichtiges Informationszentrum des Deutschen Bundestages, das die Abgeordneten bei der Ausübung ihres Mandates unterstützt. In der Dokumentation mit dem Titel „Zur Sicherheit der Impfung gegen SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff BNT162b2 – Placebokontrollierte und randomisierte Studien“ wird auf 12 Seiten auf 11 Studien eingegangen. Es wird darauf hingewiesen, dass nach der Impfung mit diesem Impfstoff Impfreaktionen und unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können.
H2: Die Details zu den einzelnen Studien
In der Dokumentation werden 11 Studien untersucht, von denen jedoch nur eine unabhängig ist. Die einzige unabhängige Studie von Frauman Joseph weist häufige Impfschäden durch die BioNTech-Pfizer-Spritze nach. Die anderen Studien wurden entweder von Pfizer „durchgeführt“ oder „unterstützt“. Die Teilnehmerzahl der Studien wurde ebenfalls ausgewertet.
H2: Kritik am Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages
Die einzige unabhängige Studie wurde vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages massiv kritisiert und schlecht geschrieben. Es wird jedoch nicht explizit darauf hingewiesen, dass der Wissenschaftliche Dienst allein bei dieser Studie auf „diverse Einschränkungen“ der Untersuchungen hinweist. Die Untersuchung weise darüber hinaus ein Verzerrungspotenzial auf.
H2: Fazit
Insgesamt zeigt die Dokumentation des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, dass es bei der Impfung gegen SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff BNT162b2 zu Impfreaktionen und unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann. Die einzige unabhängige Studie weist häufige Impfschäden durch die BioNTech-Pfizer-Spritze nach. Es bleibt jedoch fraglich, warum genau diese eine unabhängige Studie herangezogen wurde und alle anderen Studien von Pfizer unterstützt wurden. Die Teilnehmerzahl der Studien wurde ebenfalls ausgewertet
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Dokument für Bundestagsabgeordnete zeigt: 10 von 11 Studien wurden von Pfizer zum eigenen Impfstoff finanziert
Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages gibt Informationsdokument über Nebenwirkungen der Corona-Impfung von Biontech und Pfizer heraus – einzige unabhängige Studie weist häufige Impfschäden durch BioNTech-Pfizer Spritze nach Uns stellt sich die Frage: Wieso wurde genau 1 wissenschaftliche Studie herangezogen, die unabhängig ist, alle anderen sind eindeutig im Dokument als Studien deklariert, die von Pfizer „durchgeführt“ oder aber „unterstützt“ wurden? Und ausgerechnet diese Studie wird dann als Einzige, vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages massiv kritsiert und schlecht geschrieben. Hingewiesen hat ein Twitter Nutzer namens „Muh”: Hier wurden vermutlich durch den Twitter Nutzer die Studien markiert, welche eindeutig gesponsort wurden. Bei zwei weiteren die nicht markiert wurden, wurden zumindest einzelne Autoran von Pfizer oder andere Pharmahersteller unterstützt, erwähnt Homburg bei Twitter. Eine einzige
