WOKE WÜRTH!
WOKE WÜRTH! EXKLUSIV! Würth stellt Kult-Kalender ein / Konzernsprecher: „Nicht mehr zeitgemäß“ Die Würth-Gruppe beendet die Produktion des international bekannten Jahreskalenders. Das erfuhr Rome Medien exklusiv aus Unternehmenskreisen, der Konzern bestätigt auf Anfrage: „Wir halten unseren Modelkalender für nicht mehr zeitgemäß. Daher wurde zum Jahreswechsel 2021/2022 nun die letzte Auflage des Kalenders verteilt.“ Die Firma aus Künzelsau (Baden-Württemberg) druckt den Kult-Kalender seit 1984 mit weiblichen, seit 2003 auch mit männlichen Models. Seit 2016 ist der Jahreskalender für private Käufer erhältlich, zuvor war er exklusiv den Kunden des Handwerk- und Industrie-Unternehmens vorbehalten. Die Auflage lag zu diesem Zeitpunkt laut Konzernangaben bei knapp 750.000 Stück. Zur Begründung heißt es gegenüber Rome Medien: „Die klassische Rollenverteilung hebt sich mehr und mehr auf, Berufsbilder werden immer weniger mit klassischen Rollenmodellen besetzt.“
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