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Dass kein Chinese mehr es wagt, einen Deutschen scheel anzusehen“ – Randnotizen zum Umgang mit China

Published On: 28. Mai 2023 11:45

Für gläubige Christen ist Pfingsten laut Website der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) „das Fest des Heiligen Geistes. Dieser Geist lässt Menschen einander als Brüder und Schwestern in Christus erkennen. Daher gilt Pfingsten auch als der ‚Geburtstag der Kirche‘. Gottes Geist versöhnt und schafft Gemeinschaft. Er belebt und erneuert die Menschen aber auch individuell. Im Leben des Einzelnen setzt Gottes Geist Kreativität frei und ermöglicht Neuanfänge.“ [1]

Die Weltgeschichte kennt viele Beispiele für politische Konflikte und Kriege, die aufgrund von Vorurteilen und Feindbildern entstanden sind. Eine solche Situation gab es auch im Jahr 1900, als Kaiser Wilhelm II. deutsche Soldaten nach China entsandte, um im Rahmen eines internationalen Expeditionskorps den sogenannten „Boxeraufstand“ niederzuschlagen. Die antiwestlichen Proteste in China hatten zuvor Ausländer und chinesische Christen das Leben gekostet. Die „Hunnenrede“ des Kaisers vor dem Abmarsch der Soldaten ist ein Beispiel für die damalige propagandistische Stimmungsmache gegen China und die sogenannte „gelbe Gefahr“.

China war zu jener Zeit ein Spielball kolonialer und imperialer Interessen. Doch trotz der martialischen Haltung europäischer Mächte gab es auch viele Sinologen und China-Landeskenner, die sich für eine differenzierte Betrachtung und ein besseres Verständnis des Landes einsetzten. Eine große Zäsur in der Geschichte Chinas bildete schließlich die Ausrufung der Volksrepublik China im Jahr 1949 durch Mao Zedong. Die sogenannte „Große Proletarische Kulturrevolution“ in den 1960er-Jahren führte zu einer polarisierten Wahrnehmung Chinas in der Welt.

In schrillem Kontrast dazu setzten weltweit marxistisch-leninistische Parteien und Zirkel auf das „chinesische Modell“ und sahen in der Kulturrevolution ein probates Mittel, eine „revisionistische Entartung“ à la Sowjetunion zu vermeiden. Heute ist China eine der größten Volkswirtschaften der Welt und spielt eine wichtige Rolle in der Weltpolitik. Eine fundierte Auseinandersetzung mit der Volksrepublik China ist daher unerlässlich.

Die Bedeutung von Pfingsten für Christen

Für Christen ist Pfingsten ein wichtiges Fest, das die Geburt der Kirche feiert. Der Heilige Geist, der an diesem Tag auf die Jünger Jesu herabkam, wird als verbindendes Element zwischen den Gläubigen gesehen. Pfingsten erinnert daran, dass die Kirche nicht nur aus einzelnen Gläubigen besteht, sondern eine Gemeinschaft bildet. Der Heilige Geist schenkt den Gläubigen auch individuelle Erneuerung und Kreativität.

Die „gelbe Gefahr“ und die Hunnenrede

Die „gelbe Gefahr“ war ein propagandistisches Schlagwort, das im 19. und 20. Jahrhundert verwendet wurde, um die vermeintliche Bedrohung durch asiatische Länder wie China und Japan zu beschwören. Die Hunnenrede des deutschen Kaisers Wilhelm II. vor dem Abmarsch der Soldaten nach China im Jahr 1900 ist ein Beispiel für die damalige Stimmungsmache gegen China und die sogenannte „gelbe Gefahr“.

Die Bedeutung Chinas in der Weltpolitik

China ist heute eine der größten Volkswirtschaften der Welt und spielt eine wichtige Rolle in der Weltpolitik. Eine fundierte Auseinandersetzung mit der Volksrepublik China ist daher unerlässlich. Trotz politischer Konflikte und unterschiedlicher Interessen gibt es auch viele Experten und Sinologen, die sich für ein besseres Verständnis des Landes einsetzen. Eine differenzierte Betrachtung ist wichtig, um Vorurteile und Feindbilder abzubauen und eine friedliche Zusammenarbeit zu fördern

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„Daß (…) kein Chinese mehr es wagt, einen Deutschen scheel anzusehen“ – Randnotizen zum Umgang mit China

Für gläubige Christen ist Pfingsten laut Website der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) „das Fest des Heiligen Geistes. Dieser Geist lässt Menschen einander als Brüder und Schwestern in Christus erkennen. Daher gilt Pfingsten auch als der ‚Geburtstag der Kirche‘. Gottes Geist versöhnt und schafft Gemeinschaft. Er belebt und erneuert die Menschen aber auch individuell. Im Leben des Einzelnen setzt Gottes Geist Kreativität frei und ermöglicht Neuanfänge.“ [1] Für alte koloniale Zuchtmeister und neue transatlantische Lehrmeister bilden aktuell Russland, die Volksrepublik China und die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) die „Dreifaltigkeit des orientalischen Bösen“ schlechthin – freilich nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Vieles deutet darauf hin, dass sich der Fokus nach der Ukraine immer stärker auf und gen China konzentriert. Säkulare Pfingstbetrachtungen

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