Die EU-Kommissionsprasidentin ihr Mann und die mRNA-Impfstoffe
Ursula von der Leyen weigert sich weiterhin, Auskünfte über die Bestellung von Covid-Impfstoffen für mehr als 70 Milliarden Euro zu geben, die sie mit dem Pfizer-Chef auf WhatsApp ausgehandelt hat. Es ist kein Geheimnis, dass ihr Mann an der mRNA-Technologie verdient, die auch bei der Entwicklung von Covid-Impfstoffen zum Einsatz kommt.
Die Bestellung von 4,2 Milliarden Impfdosen (fast ausschließlich bei Pfizer) reicht aus, um jeden EU-Bürger neun Mal gegen Covid-19 zu impfen. Die Bestellung wurde ohne Transparenz und Wettbewerb ausgehandelt, was dem US-Konzern Pfizer eine Monopolstellung in der EU verschafft hat.
Die Verträge sind weiterhin geheim und selbst EU-Parlamentarier bekommen nur geschwärzte Exemplare zu sehen. Auch Journalisten und andere Institutionen erhalten keine Auskunft. Von der Leyen ignoriert die Rechtslage in der EU, indem sie Auskünfte und Einzelheiten der Vertragsverhandlungen verweigert.
Uschis Mann verdient an der mRNA-Technologie und seine Firma hat sogar Forschungsgelder von der EU-Kommission erhalten. Eine offizielle Anfrage zur möglichen Interessenkollision wurde von der EU-Kommission abgelehnt. Die westlichen Medien interessieren sich nicht für diesen Skandal.
Die Bestellung per WhatsApp-Chat
Die Bestellung von Covid-Impfstoffen für mehr als 70 Milliarden Euro wurde von Ursula von der Leyen mit dem Chef von Pfizer auf WhatsApp ausgehandelt. Als Fragen über den Deal und seine Einzelheiten gestellt wurden, hat von der Leyen den Chatverlauf illegal gelöscht. Die New York Times hat zwar eine offizielle Anfrage gestellt, um Einsicht in den Chat zu bekommen, die jedoch ergebnislos geblieben ist.
Die Monopolstellung von Pfizer
Durch den Chat-Deal hat Ursula von der Leyen dem US-Konzern Pfizer eine Monopolstellung in der EU verschafft. Die EU wird ausschließlich den Pfizer-Impfstoff bestellen, obwohl die Kommission sich zu Transparenz und Wettbewerb bekennt. Die Verträge sind geheim und selbst EU-Parlamentarier bekommen nur geschwärzte Exemplare zu sehen.
Interessenkonflikt bei Ursula von der Leyen
Heiko von der Leyen, der Mann der EU-Kommissionspräsidentin, ist Medizinischer Direktor bei der Pharma-Firma Orgenesis, die sich auf die Entwicklung von Zell- und Gentherapien spezialisiert hat. Seine Firma verdient auch an der mRNA-Technologie, die bei der Entwicklung von Covid-Impfstoffen zum Einsatz kommt. Eine offizielle Anfrage zur möglichen Interessenkollision wurde von der EU-Kommission abgelehnt
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Die EU-Kommissionspräsidentin, ihr Mann und die mRNA-Impfstoffe
Ursula von der Leyen verweigert weiterhin Auskünfte über die auf WhatsApp mit dem Pfizer-Chef ausgeküngelte Bestellung von Covid-Impfstoffen für mehr als 70 Milliarden Euro. Übrigens, so ein Zufall, verdient auch ihr Mann an der mRNA-Technologie.Dass Ursula von der Leyen über 70 Milliarden Euro für die Bestellung von Impfstoffen gegen Covid-19 ausgegeben hat, ist nicht neu. Sie hat 4,2 Milliarden Impfdosen (fast ausschließlich bei Pfizer) bestellt. Das ist genug, um jeden EU-Bürger neun Mal gegen die von der US-Regierung geschaffene „chinesische Erkältung“ zu impfen.70-Milliardenbestellung per WhatsApp-ChatDie Bestellung hat Ursula von der Leyen mit dem Chef von Pfizer auf WhatsApp ausgehandelt und als Fragen über den Deal und seine Einzelheiten gestellt wurden, hat von der Leyen den Chatverlauf illegal gelöscht. Aber das
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