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Insa Umfrage 18 Prozent AfD Umfragehöhenflug setzt sich fort
AfD-Umfragehöhenflug setzt sich fort: 18 Prozent
Gemäß einer neuen Umfrage gewinnt die Verschiebung der politischen Stimmung in Deutschland an Dynamik. Die AfD setzt ihren Aufstieg in den Umfragen unvermindert fort. Laut einer Umfrage des INSA-Instituts im Auftrag der Bild-Zeitung würde die Partei bei einer Bundestagswahl am kommenden Sonntag 18 Prozent der Stimmen erhalten. Dies ist der höchste Wert seit Oktober 2018 und ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.
Die Grünen hingegen verlieren in der Umfrage und rutschen auf 13 Prozent ab, was ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche ist. Es ist das schlechteste Ergebnis der Partei um Ricarda Lang seit 2018. An der Spitze liegt weiterhin die Union mit 28 Prozent, gefolgt von den Sozialdemokraten mit 20 Prozent. Die FDP kann sich leicht auf neun Prozent verbessern, während die Linkspartei mit vier Prozent nicht mehr im Parlament vertreten wäre.
Keine Mehrheit für die derzeit regierende Ampelkoalition
Die derzeit regierende Ampelkoalition hätte mit 42 Prozent keine Mehrheit mehr im Parlament. Union und AfD kommen zusammen auf 46 Prozent. Die Verschiebung der politischen Stimmung in Deutschland gewinnt an Dynamik und die AfD setzt ihren Aufstieg in den Umfragen unvermindert fort.
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Insa-Umfrage18 Prozent: AfD-Umfragehöhenflug setzt sich fort
Insa-Umfrage: 18 Prozent: AfD-Umfragehöhenflug setzt sich fort Insa-Umfrage: 18 Prozent: AfD-Umfragehöhenflug setzt sich fort Die AfD-Chefs Alice Weidel and Tino Chrupalla Foto: picture alliance / REUTERS | Fabian Bimmer 18 Prozent: AfD-Umfragehöhenflug setzt sich fort Rekordwert für die AfD, Grüne im Sinkflug: Die Verschiebung der politischen Stimmung gewinnt laut einer neuen Umfrage an Dynamik. BERLIN. Der Aufstieg der AfD in den Umfragen setzt sich unvermindert fort. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, erhielte die Partei laut einer Umfrage des INSA-Instituts im Auftrag der Bild-Zeitung 18 Prozent der Stimmen. Das ist der höchste Wert seit Oktober 2018 und ein Prozentpunkt mehr als noch in der Vorwoche. Verluste erleiden dagegen die Grünen, die auf 13 Prozent abrutschen und einen Prozentpunkt abgeben müssen. Es
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