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Spanien Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land

Published On: 28. Mai 2023 8:55

Heute, am 28. Mai 2023, finden in Spanien Regional- und Kommunalwahlen statt. Diese Wahlen gelten als Vorentscheidung für die Parlamentswahlen, die spätestens am 10. Dezember 2023 stattfinden werden. Allerdings startet der Wahltag unter denkbar schlechten Voraussetzungen, denn es besteht der Verdacht auf Wahlbetrug, der sich durchs ganze Land zieht.

Seit Wochen ist der mutmaßliche Stimmenkauf in den Schlagzeilen. Im Fokus stehen Stimmen, die per Briefwahl getätigt wurden. Das Komplott flog zuerst in der Exklave Melilla (Marokko) auf. Der hohe Prozentsatz an Briefwahlstimmen und Übergriffe auf Briefträger ließen schon am 9. Mai alle Alarmglocken läuten. Auf Veranlassung der Nationalpolizei wurde in Melilla eine Untersuchung wegen angeblichen Stimmenkaufs durchgeführt. Der Wahlausschuss annullierte die in normalen Briefkästen abgegebenen Wählerstimmen. Es wird vermutet, dass in der autonomen Stadt rund 10.000 Stimmen gekauft wurden.

Nach dem Skandal in Melilla kamen weitere Wahlbetrugsversuche in verschiedenen Teilen des Landes ans Licht. In diversen Gemeinden der Autonomieregionen Andalusien, Castilla y León, Extremadura, Valencia, Murcia oder auf den Kanarischen Inseln wurden ebenfalls Wahlbetrugsversuche aufgedeckt. Auch im andalusischen Mojácar fand eine Polizeiaktion wegen des Verdachts auf Wahlbetrug statt, die zu mindestens sieben Festnahmen führte. Zu den Verhafteten gehörten zwei Kandidaten der PSOE, aber die Tendenz zum Wahlbetrug zieht sich offensichtlich durch diverse Parteien. Und man muss davon ausgehen, dass diese Betrugsmasche aufgrund einer Lücke im Wahlgesetz schon in vergangenen Jahren üblich war.

Verhaftungen wegen Wahlbetrug

Die Verhaftungen wegen Wahlbetrug haben in Spanien für Aufregung gesorgt. Es wird vermutet, dass Briefwahlstimmen massenhaft gekauft wurden. Der Verdacht auf Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land und hat die Wahlen überschattet. Die Polizei hat in verschiedenen Gemeinden Wahlbetrugsversuche aufgedeckt und mehrere Personen verhaftet.

Stimmenkauf bei Briefwahl

Im Fokus des Wahlbetrugs stehen Stimmen, die per Briefwahl getätigt wurden. Das Komplott flog zuerst in der Exklave Melilla (Marokko) auf. Der hohe Prozentsatz an Briefwahlstimmen und Übergriffe auf Briefträger ließen schon am 9. Mai alle Alarmglocken läuten. Es wird vermutet, dass in der autonomen Stadt rund 10.000 Stimmen gekauft wurden. Nach dem Skandal in Melilla kamen weitere Wahlbetrugsversuche in verschiedenen Teilen des Landes ans Licht.

Forderung nach Absage der Wahl

Aufgrund der betrügerischen Vorgehensweisen wurde in den sozialen Netzwerken die Absage der Wahl gefordert beziehungsweise zum Wahlboykott aufgerufen. Die Wahlen gelten als Vorentscheidung für die Parlamentswahlen, die spätestens am 10. Dezember 2023 stattfinden werden. Allerdings startet der Wahltag unter denkbar schlechten Voraussetzungen, denn es besteht der Verdacht auf Wahlbetrug, der sich durchs ganze Land zieht

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Spanien: Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land

Heute, am 28. Mai 2023, stehen Regional- und Kommunalwahlen an. Im Vorfeld fanden zahlreiche Verhaftungen statt – es besteht der Verdacht, dass Briefwahlstimmen massenhaft gekauft wurden. Veröffentlicht am 28. Mai 2023 von WS. In Spanien finden heute, 28. Mai, Regional- und Kommunalwahlen statt. Diese gelten als Vorentscheidung für die Parlamentswahlen, die spätestens am 10. Dezember 2023 stattfinden werden. Der Wahltag startet unter denkbar schlechten Voraussetzungen, denn der Verdacht auf Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land. Seit Wochen ist der mutmassliche Stimmenkauf in den Schlagzeilen. Im Fokus stehen Stimmen, die per Briefwahl getätigt wurden. Das Komplott flog zuerst in der Exklave Melilla (Marokko) auf. Der hohe Prozentsatz an Briefwahlstimmen und Übergriffe auf Briefträger liessen schon am 9. Mai alle Alarmglocken läuten. Auf Veranlassung

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