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Black Lives Matter droht Insolvenz

Published On: 29. Mai 2023 0:00

Black Lives Matter steht vor dem Bankrott

Die nationale US-Organisation Black Lives Matter (BLM) ist in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Laut The Washington Free Beacon sind die Finanzen ihrer Global Network Foundation 2022 mit 8,5 Millionen Dollar ins Minus gerutscht. Gleichzeitig haben mehrere Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder, die mit der Gründerin Patrisse Cullors und den Anführern verbunden sind, siebenstellige Gehälter erhalten.

Paul Cullors, der Bruder von Patrisse Cullors, hat zwei Unternehmen gegründet, die 2022 insgesamt 1,6 Millionen Dollar für «professionelle Sicherheitsdienste» erhalten haben. Obendrein war er einer der beiden einzigen bezahlten Angestellten in diesem Jahr und kassierte zusätzlich zu seinen Beraterhonoraren ein Gehalt von 126’000 Dollar als «Sicherheitschef». Dabei sei Paul Cullors vor allem als Graffitikünstler bekannt, Erfahrung im Sicherheitsbereich habe er nicht, so The Washington Free Beacon.

Vetternwirtschaft bei Black Lives Matter

Es gibt weitere Anzeichen für Vetternwirtschaft bei Black Lives Matter. So hat BLM einer Firma im Besitz von Damon Turner, dem Vater von Cullors’ Kind, fast 970’000 Dollar für die «Produktion von Live-Veranstaltungen» und andere «kreative Dienstleistungen» gezahlt. Auch Shalomyah Bowers, der nach dem Rücktritt von Patrisse Cullors deren Posten übernahm, profitierte von der Gruppe: 2022 erhielt seine Beratungsfirma 1,7 Millionen Dollar für Management- und Beratungsdienste. Zudem war die Schwester des ehemaligen Vorstandsmitglieds von Black Lives Matter, Raymond Howard, in einer lukrativen Funktion als Beraterin tätig. Ihre Firma New Impact Partners wurde im Jahr 2022 mit 1,1 Millionen Dollar bedacht.

Spenden an Black Lives Matter sinken drastisch

Die Spenden an die Organisation sind zwischen 2021 und 2022 um 88 Prozent gesunken, von 77 Millionen auf nur noch 9,3 Millionen Dollar für das letzte Finanzjahr, teilt The Washington Free Beacon mit. Patrisse Cullors musste wegen des Vorwurfs, BLM-Gelder für ihren persönlichen Gebrauch verwendet zu haben, zurücktreten. Doch es sieht so aus, als würde sie alles in der Familie behalten, erklärt Paul Kamenar, ein Anwalt der Watchdog-Gruppe National Legal and Policy Center.

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Black Lives Matter steht vor der Insolvenz

Veröffentlicht am 29. Mai 2023 von WS. Der nationalen US-Organisation Black Lives Matter (BLM) droht der Bankrott. Wie The Washington Free Beacon nach Einsicht von Steuerdokumenten informiert, sind die Finanzen ihrer Global Network Foundation 2022 mit 8,5 Millionen Dollar in die roten Zahlen gerutscht. Gleichzeitig erhielten mehrere Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder, die mit der Gründerin Patrisse Cullors und den Anführern verbunden sind, siebenstellige Gehälter. Laut dem Medienportal hat Paul Cullors, der Bruder von Patrisse Cullors, zwei Unternehmen gegründet, die 2022 insgesamt 1,6 Millionen Dollar für «professionelle Sicherheitsdienste» erhielten. Obendrein war er einer der beiden einzigen bezahlten Angestellten in diesem Jahr und kassierte zusätzlich zu seinen Beraterhonoraren ein Gehalt von 126’000 Dollar als «Sicherheitschef». Dabei sei Paul Cullors vor allem als Graffitikünstler bekannt, Erfahrung

Details zu Black Lives Matter steht vor der Insolvenz

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