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Die Lugen des Spiegel uber die Lage in Moldawien

Published On: 30. Mai 2023 17:17

Moldawien wird Gastgeber eines großen Gipfeltreffens der transatlantischen Staats- und Regierungschefs sein. Am 1. Juni werden 47 Staats- und Regierungschefs an einer Sicherheitskonferenz in Moldawien teilnehmen. An dem sogenannten „Gipfel Europäischen Politischen Gemeinschaft“ werden die Staaten der NATO, außer den USA, und noch einige Gäste, wie zum Beispiel Armenien und Aserbeidschan, teilnehmen. Die EU hat aus diesem Anlass verkündet, die Hilfszahlungen für Moldawien auf 300 Millionen Euro zu verdoppeln, was für ein Land mit nur etwas über zwei Millionen Einwohner sehr viel Geld ist.

Der Spiegel hat einen sehr langen Artikel mit der Überschrift „Moldau und Moskaus hybrider Krieg – Raus aus Russlands Schatten“ veröffentlicht. Der Artikel ist im bekannten Relotius-Stil des Spiegel aufgebaut. Er beginnt mit der Erzählung über eine Frau, die ein Weingut besitzt und Opfer des angeblichen russischen wirtschaftlichen Drucks auf Moldawien geworden ist. Solche Erzählungen sind reine Stimmungsmache und so ist es auch hier, denn das Schicksal der Frau nimmt viel Raum in dem Artikel ein und soll den Leser darauf einstimmen, dass Russland Moldawien angeblich unter Druck setzt, betrügt und sogar gelieferte Waren aus Moldawien nicht bezahlt.

Erst nachdem Spiegel-Leser auf diese Weise in die gewollte Stimmung gebracht wurde, kommt ein wenig über die Situation in Moldawien insgesamt. Der Spiegel packt, nachdem er die Leser durch eine lange Einleitung in die gewollte Stimmung gebracht hat, gerne viele (frei erfundene) Vorwürfe gegen Russland in einen Absatz – geballt wirkt das noch überzeugender. Diese Technik kann man bei vielen Spiegel-Artikeln beobachten.

Die üblichen Gaslügen des Spiegel

Moldawiens Liefervertrag für Gas mit Gazprom ist Ende 2021 ausgelaufen und die Verhandlungen über einen neuen Vertrag waren schwierig, weil Moldawien unbeglichene Gasrechnungen hatte. Obwohl Moldawien Gazprom unbestritten dreistellige Millionenbeträge schuldig war, hat Putin Gazprom – gegen den Wunsch des Managements von Gazprom – angewiesen, einen neuen Vertrages mit Moldawien abzuschließen und die Begleichung der Schulden aufzuschieben. Der Streit hat damals einigen Wirbel in den Medien gemacht, die Details finden Sie hier.

Die wirtschaftliche Katastrophe Moldawiens

In dem bettelarmen Land sind daraufhin tatsächlich die Gaspreise explodiert, während die pro-westliche Regierung sich geweigert hat, ihre Rechnungen bei Gazprom pünktlich und vollständig zu bezahlen. Das ist der Hauptgrund für die Inflation, für die der Spiegel ebenfalls Russland die Schuld gibt. Anstatt das billigere Gas von Gazprom zu beziehen, hat die moldawische Regierung ihr Gas fortan für den bis zu vierfachen Preis auf dem europäischen Markt eingekauft.

Die Menschen in Moldawien wissen, was im Land los ist, daher gibt es seit gut einem Jahr immer wieder riesige Proteste gegen die von Präsidentin Sandu mutwillig verursachte Wirtschaftskrise und die explodierenden Preise. Aber auch daran gibt Sandu Russland die Schuld, das angeblich die Proteste organisiert. Der Spiegel stellt sich voll auf die Seite von Sandu und gibt ihre Lügen als Wahrheiten weiter. Das funktioniert, weil der Spiegel seit Beginn der Ukrainekrise eine anti-russische Haltung einnimmt und alles, was Russland tut, negativ darstellt.

H2: Die Propaganda-Technik des Spiegel

Der Spiegel nutzt eine bekannte Propaganda-Technik, um seine Leser in die gewünschte Stimmung zu bringen. Er erzählt eine Geschichte, die Emotionen weckt und die Leser auf eine bestimmte Meinung einschwört. Anschließend werden viele Vorwürfe gegen Russland geballt in einen Absatz gepackt, um den Lesern die Schuld Russlands zu suggerieren.

H2: Die Lügen des Spiegel

Der Spiegel verbreitet viele Un- und Halbwahrheiten über Moldawien und Russland. Er gibt Präsidentin Sandu eine Plattform, um ihre Lügen als Wahrheiten zu verbreiten. Der Spiegel verschweigt wichtige Fakten und Zusammenhänge, um seine anti-russische Haltung zu untermauern.

H2: Die wirtschaftliche Lage Moldawiens

Moldawien ist ein bettelarmes Land, das von der EU und anderen Ländern finanziell unterstützt wird. Die pro-westliche Regierung hat jedoch durch ihre Entscheidungen die Wirtschaftskrise verschärft und die Preise explodieren lassen. Die Menschen in Moldawien protestieren gegen die Regierung und die explodierenden Preise

Original Artikel Teaser

Die Lügen des Spiegel über die Lage in Moldawien

Moldawien wird demnächst Gastgeber eines großen Gipfeltreffens der transatlantischen Staats- und Regierungschefs. Für den Spiegel war das Grund genug, einen sehr langen Artikel über Moldawien zu schreiben, in dem der Spiegel allerdings massiv gelogen hat.Am 1. Juni werden 47 Staats- und Regierungschefs an einer Sicherheitskonferenz in Moldawien teilnehmen. Teilnehmen werden an dem sogenannten „Gipfel Europäischen Politischen Gemeinschaft“ die Staaten der NATO, außer den USA, und noch einige Gäste, wie zum Beispiel Armenien und Aserbeidschan. Die EU hat aus diesem Anlasse verkündet, aus diesem Anlass die Hilfszahlungen für Moldawien auf 300 Millionen Euro zu verdoppeln, was für ein Land mit nur etwas über zwei Millionen Einwohner sehr viel Geld ist. Auf Deutschland und seine Bevölkerung umgerechnet wäre das ein warmer Geldregen

Details zu Die Lügen des Spiegel über die Lage in Moldawien

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