Lockdowns werden Hunderten von Millionen Menschen auf Jahre hinaus schaden
Studie zeigt: Nicht-pharmazeutische Massnahmen gegen Covid haben beträchtliche Schäden verursacht
Eine Studie von Dr. Kevin Bardosh von den Universitäten Washington und Edinburgh hat 600 Veröffentlichungen über die Auswirkungen der nicht-pharmazeutischen Massnahmen gegen Covid durchgesehen und zusammengefasst. Sein Fazit: Das vorherrschende mentale Modell der Pandemiebekämpfung sollte in Frage gestellt werden. Die Studie bewertet den globalen Wissensstand über die negativen sozialen Auswirkungen umfassend und zeigt, dass die Kollateralschäden der Pandemiebekämpfung beträchtlich und weitreichend waren und für Hunderte von Millionen Menschen in den kommenden Jahren Schäden hinterlassen werden.
Die Schäden der Pandemiebekämpfung
Ein «Schadensrahmen» wurde entwickelt, der zehn Kategorien umfasst: Gesundheit, Wirtschaft, Einkommen, Ernährungssicherheit, Bildung, Lebensstil, intime Beziehungen, Gemeinschaft, Umwelt und Governance. Die Studie zeigt, dass viele Vorhersagen kritischer Experten durch die Forschungsdaten weitgehend bestätigt werden, darunter ein Anstieg der Übersterblichkeit, die nicht mit Covid zusammenhängt, eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit, Kindesmissbrauch und häusliche Gewalt, zunehmende globale Ungleichheit, Ernährungsunsicherheit, verlorene Bildungschancen, ungesunde Lebensgewohnheiten, soziale Polarisierung, steigende Verschuldung, Rückschritte bei der Demokratie und ein Rückgang der Menschenrechte. Junge Menschen, Menschen und Länder mit niedrigerem sozioökonomischem Status sowie vulnerable Menschen waren am stärksten betroffen.
Ein breiteres Spektrum an Fachwissen einbeziehen
Bardosh resümiert, dass diese gesellschaftlichen Schäden das vorherrschende mentale Modell der Pandemiebekämpfung in Frage stellen sollten. Es ist wahrscheinlich, dass viele Covid-Massnahmen mehr Schaden als Nutzen verursacht haben, obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um Wissenslücken zu schliessen und politische Kompromisse zu untersuchen, insbesondere auf Länderebene. Bei der Planung und Bewältigung künftiger globaler Gesundheitskrisen muss ein breiteres Spektrum an Fachwissen einbezogen werden, um die mit staatlichen Eingriffen verbundenen gesellschaftlichen Schäden zu berücksichtigen und abzumildern. Das Projekt wurde von Collateral Global unterstützt, einer in Grossbritannien eingetragenen Wohltätigkeitsorganisation, die sich der Erforschung, dem Verständnis und der Kommunikation der Wirksamkeit und der Nebenwirkungen der von den Regierungen weltweit als Reaktion auf die Covid-Pandemie ergriffenen obligatorischen nicht-pharmazeutischen Interventionen widmet
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Lockdowns werden Hunderten von Millionen Menschen auf Jahre hinaus schaden
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 30. Mai 2023 von Red. Dr. Kevin Bardosh von den Universitäten Washington und Edinburgh hat 600 Veröffentlichungen über die Auswirkungen der nicht-pharmazeutischen Massnahmen gegen «Covid» durchgesehen und zusammengefasst. Sein Fazit: «Das vorherrschende mentale Modell der Pandemiebekämpfung» sollte in Frage gestellt werden. Allerdings ist anzumerken, dass es sich um einen Vorabdruck handelt, der noch nicht begutachtet wurde. Auf die Studie aufmerksam machte GlobalResearch. In dieser Arbeit wird der globale Wissensstand über diese negativen sozialen Auswirkungen umfassend bewertet, wobei der Schwerpunkt auf ihrer Art und ihrem Ausmass in den Jahren 2020 und 2021 liegt. Es wurde ein «Schadensrahmen» entwickelt, der zehn Kategorien umfasst: Gesundheit, Wirtschaft, Einkommen, Ernährungssicherheit, Bildung, Lebensstil, intime Beziehungen, Gemeinschaft, Umwelt und Governance. Der Schwerpunkt der Studie
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