Methylenblau Fuer Leistung Gedächtnis Stimmung Parkinson und mehr

Abseits von Pharmaprodukten gibt es viele Möglichkeiten, Krankheiten zu verhindern oder zu heilen. Vitamine wie B, C, D oder E sowie alternative Therapien wie Homöopathie, Mykotherapie oder Wasserstoffperoxid sind einige Beispiele. Viele dieser Methoden werden jedoch von der Pharmaindustrie und den Mainstream-Medien bekämpft oder geleugnet. Methylenblau ist ein interessanter Stoff, der bereits 1876 von dem Chemiker Heinrich Caro bei der BASF synthetisiert wurde. Es hat viele Anwendungen und kann in der Atmungskette wichtige Funktionen erfüllen. Methylenblau wird in Spitälern zur Behandlung von Stoffwechselgiften eingesetzt, die den Sauerstofftransport beeinträchtigen. Es ist das einzige bekannte Gegenmittel bei Kohlenmonoxid- oder Cyaninvergiftungen. Methylenblau ist auch ein wirksames Antidepressivum und kann zur Leistungssteigerung im Sport eingesetzt werden.

Anwendungen von Methylenblau

Methylenblau hat viele Anwendungen, die auf DocCheck aufgelistet sind. Es kann als Antidot bei Methämoglobinämie eingesetzt werden, da es den Abbau von Methämoglobin beschleunigt. Es kann auch bei Cyanidvergiftungen als Antidot eingesetzt werden. Methylenblau wird auch als Antirheumatikum und zur Therapie der Malaria eingesetzt. In Verbindung mit Licht kann es bei der Bekämpfung von Psoriasis und verschiedenen viralen Infektionen helfen. Methylenblau ist das Ausgangsmolekül für Hydroxychloroquin, das zur Behandlung von Malaria und Grippe eingesetzt wird und auch bei der Behandlung von Covid erfolgreich verwendet wurde.

Neuroprotektive Wirkung von Methylenblau

Methylenblau ist wissenschaftlich erwiesenermaßen neuroprotektiv und hilft bei der Wiederherstellung der Hirnfunktion von Menschen mit Alzheimer, Parkinson, bipolarer Störung, Depression und mehr. Die bestehenden „zugelassenen” Medikamente gegen Demenz funktionieren offensichtlich nicht, sonst würden sie die Menschen heilen und die Krankheit würde verschwinden. Methylenblau inaktiviert nicht nur Influenza und SARS-CoV-2, sondern auch HIV-1, Hepatitis A und C sowie die Ebola- und Zika-Viren.

Dosierung und Kontraindikationen

Niedrige Dosen von Methylenblau funktionieren gut als Nootropikum, aber hohe Dosen nicht. Methylenblau darf nicht verwendet werden, wenn man einen G6PD-Mangel hat, eine Leber- oder Nierenerkrankung, wenn man 5-HTP oder Johanniskraut verwendet oder bei Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen mit Methylenblau sind sehr selten, wenn die Dosis unter 2 mg/kg liegt.

Fazit

Methylenblau ist ein interessanter Stoff mit vielen Anwendungen und einer neuroprotektiven Wirkung. Es kann bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt werden und hat nur wenige Nebenwirkungen. Es ist jedoch wichtig, die Dosierung und Kontraindikationen zu beachten. Methylenblau ist ein Beispiel dafür, dass es abseits von Pharmaprodukten viele Möglichkeiten gibt, Krankheiten zu behandeln

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Methylenblau: Für Leistung, Gedächtnis, Stimmung, Parkinson und mehr

Abseits von Pharmaprodukten gibt es Einiges was wesentlich wirkungsvoller Krankheiten verhindert oder heilt. Über Vitamine wie B, C, D oder E hat TKP immer wieder berichtet. Auch über Homöopathie, Mykotherapie oder Wasserstoffperoxid. Vieles davon findet man in Lehrbüchern für Biochmie, der Großteil wird aber von Big Pharma und den Mainstream Medien bekämpft oder geleugnet. Methylenblau ist so ein ziemlich interessanter Stoff. Es wurde erstmals 1876 von dem Chemiker Heinrich Caro bei der BASF synthetisiert. Ein Jahr später erhielt die BASF für Methylenblau das erste Deutsche Reichspatent für einen Farbstoff. Es hat die Summenformel C16H18ClN3S und kann wegen der Chlor-, Stickstoff- und Schwefel-Atome sehr gut Elektronen binden, abgeben oder Komplexe bilden. Damit kann es in der Atmungskette einige wichtige Funktionen erfüllen.

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