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Eine kritische Betrachtung zur Visionarin Sahra Wagenknecht
Neue Studie Sowohl die Ubersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen
keit in fast allen Altersgruppen, die bis heute anhält. Besonders auffällig ist die Übersterblichkeit bei den 15- bis 29-Jährigen, die im Jahr 2022 um 10,5 Prozent höher ist als erwartet. Insgesamt sind in den Jahren 2021 und 2022 etwa 100.000 Menschen mehr verstorben als üblich.
Die Studie zeigt auch einen signifikanten Anstieg der Totgeburten im Jahr 2021. Im vierten Quartal wurden fast 20% mehr Totgeburten als im Durchschnitt der letzten vier Jahre beobachtet. Die Zunahme an Todesfällen kann nicht allein durch COVID-19 erklärt werden, da die „Corona-Toten“ nur einen Bruchteil aller Todesfälle ausmachen.
Die Impfung großer Teile der Bevölkerung hätte die Übersterblichkeit verringern sollen, aber das Gegenteil ist der Fall. Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stiegen mit der Zunahme der Impfungen. Es ist verwunderlich, dass ein entsprechendes Sicherheitssignal in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) nicht erkannt wurde.
Neue Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland
Eine neue, bereits peer-reviewte Studie zeigt, dass die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 drastisch höher ist als erwartet. Die Autoren der Studie sind Prof. Christof Kuhbandner und Prof. Matthias Reitzner. Letzterer hat zu der Publikation ein Interview mit Bastian Barucker auf YouTube geführt. In dem Video wird die Definition von Übersterblichkeit diskutiert und auf die Erkenntnisse der Studie eingegangen.
Übersterblichkeit in verschiedenen Altersgruppen
Die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu finden. Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15- bis 29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet. Eine monatsweise Betrachtung zeigt, dass es zum Jahreswechsel 2020/2021 eine Übersterblichkeit gab, die altersabhängig war und insbesondere die höheren Altersgruppen betraf.
Zunahme der Totgeburten
Die Studie zeigt auch einen signifikanten Anstieg der Totgeburten im Jahr 2021. Im vierten Quartal wurden fast 20% mehr Totgeburten als im Durchschnitt der letzten vier Jahre beobachtet. Die Zunahme an Todesfällen kann nicht allein durch COVID-19 erklärt werden, da die „Corona-Toten“ nur einen Bruchteil aller Todesfälle ausmachen. Die Impfung großer Teile der Bevölkerung hätte die Übersterblichkeit verringern sollen, aber das Gegenteil ist der Fall
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Neue Studie: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen
Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022 Wir haben das Thema Übersterblichkeit dankenswerterweise durch Archi.medes in unzähligen Beiträgen gut abbilden können. Seine Ausführungen werden nun untermauert durch eine neue, bereits peer-reviewte Studie. Dort geht es richtig zur Sache, wird doch zunächst aufgezeigt, dass die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 drastisch höher ist, als erwartet. Damit noch nicht genug, stieg auch die Rate der Totgeburten im Jahr 2021 deutlich an. Im vierten Quartal 2021 werden fast 20% mehr Totgeburten als im Durschschnitt der letzten vier Jahre beobachtet.„Seltsamerweise“ ist die Zunahme an Todesfällen auch nicht mit „Corona“ erklärbar, machen doch die „Corona Toten“ nur einen Bruchteil an allen Toten aus, wie die Studie eindrucksvoll zeigt. Zusammengenommen würde man erwarten
