Studie mit 1490082 Probanden Thrombosen im Auge kommen bei Geimpften doppelt so häufig vor wie bei Nicht Geimpften
Blutgerinnsel im Auge nach COVID-19-Impfung: Neue Studie zeigt erhöhtes Risiko
Die Journalistin Elke Boderas, die selbst von einem Impfschaden betroffen ist, berichtet in der Zeitung Die Welt und in der Sendung „Viertel nach Acht“ über Blutgerinnsel im Auge nach COVID-19-Impfungen. Auch der Blogger Ehgartner hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt und berichtet auf seinem Blog über die Studie „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination“.
Die Studie untersuchte Personen, die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 gegen COVID-19 geimpft wurden. Personen mit einer Vorgeschichte von retinalen Gefäßverschlüssen oder Personen, die vor der Impfung systemische Medikamente einnahmen, die die Blutgerinnung beeinflussen könnten, wurden ausgeschlossen. Die Ergebnisse zeigten, dass geimpfte Personen ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den 2 Jahren nach der Impfung hatten. Besonders hoch war das Risiko in den ersten 12 Wochen nach der Impfung. Personen, die mit BNT162b2 und mRNA-1273 geimpft wurden, hatten auch noch 2 Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse.
Die Studie zeigt, dass Mikro-Thrombosen im Auge bei mit mRNA-Geimpften doppelt so häufig vorkamen wie bei Nicht-Geimpften. Diese Mikro-Thrombosen können zu Erblindung führen und sind ein Frühindikator für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder die koronare Herzkrankheit. Die Rate dieser seltenen Nebenwirkung beträgt 1:200.000, aber es gibt eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefäßverschlüsse, die viele rätselhafte, auch neurologische Nebenwirkungen erklären könnten.
Augeninfarkt als Folge der Corona-Impfung
Die Bild-Zeitung berichtete über einen Fall von Augeninfarkt nach der BioNTech-Impfung. Die Nebenwirkung scheint selten zu sein, aber das Problem ist, dass die Dunkelziffer wahrscheinlich höher ist. Es gibt Berichte über Menschen, die nach der Impfung über ein schlechteres Sehvermögen oder Probleme rund ums Auge klagen. Es ist wichtig, dass diese Nebenwirkungen ernst genommen werden und dass geimpfte Personen bei Sehproblemen unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Mikro-Thrombosen im Körper: Eine Gefahr für die Gesundheit
Mikro-Thrombosen können nicht nur im Auge auftreten, sondern überall im Körper. Die Entdeckung von Mikro-Thrombosen im Auge bei Geimpften deutet auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefäßverschlüsse hin, die möglicherweise zu neurologischen Nebenwirkungen führen können. Es ist wichtig, dass weitere Forschung zu diesem Thema betrieben wird, um die Gesundheit der Menschen zu schützen
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Studie mit 1.490.082 Probanden: Thrombosen im Auge kommen bei Geimpften doppelt so häufig vor wie bei Nicht-Geimpften
Die Welt berichtet durch die Journalistin Elke Boderas, die selbst von einem Impfschaden betroffen ist, über Blutgerinnsel im Auge. Auch bei „Viertel nach Acht“ spricht Boderas dieses Thema an. Ehgartner berichtet ebenfalls auf seinem Blog über die Studie: „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination“. Zunächst ein paar Fakten zur Studie – mehr Details findet ihr im Blogbeitrag von Ehgartner: Probanden: Personen die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 mit COVID-19 geimpft wurden. Ausgeschlossen wurden Personen mit einer Vorgeschichte von retinalen Gefäßverschlüssen oder Personen, die vor der Impfung systemische Medikamente einnahmen, die die Blutgerinnung beeinflussen könnten. Personen mit COVID-19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den 2 Jahren nach der Impfung, mit einer