Razzia in der Hooliganszene im Erzgebirge Verdacht auf Bildung einer kriminellen Vereinigung
Suedamerika-Gipfel endet mit Appell zur Einigkeit Es hat uns nichts genutzt, gespalten zu sein
Wiederholte Impfung hemmt naturliche Immunabwehr kann Autoimmunerkrankungen Krebs und Myokarditis fordern
Fachartikel in der Fachzeitschrift „vaccines“
Stefan Homburg hat in einem Tweet auf einen Fachartikel in der Fachzeitschrift „Vaccines“ hingewiesen. Der Artikel mit dem Titel „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“ beschäftigt sich mit den Auswirkungen von wiederholten Impfungen auf das Immunsystem. Der Abstract des Artikels legt nahe, dass eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei empfänglichen Personen fördern kann.
Es wurde vermutet, dass eine Erhöhung der IgG4-Konzentration eine schützende Funktion haben könnte, indem sie eine Überaktivierung des Immunsystems verhindert. Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der gemeldete Anstieg der IgG4-Spiegel, der nach wiederholter Impfung mit den mRNA-Impfstoffen festgestellt wurde, möglicherweise kein Schutzmechanismus ist, sondern vielmehr einen Mechanismus der Immuntoleranz gegenüber dem Spike-Protein darstellt. Dies kann durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen eine ungehinderte SARS-CoV2-Infektion und -Replikation fördern.
Die Ergebnisse des Artikels könnten Auswirkungen auf die Impfstrategie haben und sollten weiter untersucht werden. Es ist wichtig, dass die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen sorgfältig überwacht wird, um mögliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren.
Bhakdi und Hockertz hatten Recht
In seinem Tweet zitiert Homburg aus dem Abstract des Fachartikels und stellt fest, dass Bhakdi und Hockertz mit ihren Bedenken bezüglich der Impfungen Recht hatten. Die Ergebnisse des Artikels scheinen ihre Bedenken zu bestätigen.
Fazit
Es ist wichtig, dass die Auswirkungen von Impfungen auf das Immunsystem weiter untersucht werden, um mögliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren. Die Ergebnisse des Artikels in der Fachzeitschrift „Vaccines“ legen nahe, dass wiederholte Impfungen Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei empfänglichen Personen fördern können. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen sollte sorgfältig überwacht werden, um mögliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren.
Original Artikel Teaser
Wiederholte Impfung hemmt natürliche Immunabwehr, kann Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis fördern
Fachartikel in der Fachzeitschrift „vaccines“ Man könnte zu dem Schluss kommen, dass die Fakten, die Stefan Homburg aus dem Ärmel zaubert, höchst spannend sind. Sind sie gewiss auch, aber liest man sich seine höchst eloquenten Antworten auf die unfassbar barbarische verbale Entgleisung der Corona-Elite durch, dann kommt man nicht umhin diesem Mann mehrfach für seine Ausdauer und Geduld zu danken. Es geht um folgendes Dokument vom 17. Mai 2023 in der Fachzeitschrift „Vaccines“: „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“ – am Ende als PDF zu finden. Übersetzt: „Wiederholte Gabe von mRNA hemmt die natürliche Immunabwehr, fördert Coronainfektionen und kann Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis fördern.“ Hier der letzte Teil des Abstracts automatisch
