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Blockwart Bohmermann der fiese Feigling aus der Medienkloake

Published On: 1. Juni 2023 18:52

Ein Kommentar von Eugen Mannheimer

Egal, welche Schuhe er sich anzieht – sie sind einfach zu groß. Dabei möchte Jan Böhmermann doch so gerne ein spitzzüngiger Satiriker sein, ein souveräner Moderator, ein vom Publikum verehrter Late-Night-Talker oder wenigstens ein brillanter Investigativjournalist. Hat er alles schon probiert, aber sein Intellekt und sein Charakter reichen dafür einfach nicht. Da kann er strampeln und zappeln, schmähen und geifern, pöbeln und hetzen, wie er mag: Er bleibt doch immer der verklemmte Sonderling, den sie schon auf dem Schulhof alle gehänselt und ihm das Pausenbrot weggenommen haben.

Die Rache des verklemmten Klassenkaspers

Jan Böhmermann wollte es ihnen trotzdem allen heimzahlen. Nicht mehr Klassenaugust sein, sondern ein Satire-Superheld. Und immerhin, „Böhmi“ machte anfangs ein paar originelle, witzige Sachen, sammelte kreative Köpfe um sich und gewann die ersten Fans. Aber mehr als ein Nischenplatz in der großen, weiten Medienwelt war damit erst mal doch nicht drin. Aus eigener Kraft würde er es nicht schaffen, ganz groß rauszukommen, das wurde ihm schnell klar. Also verkaufte er sich an einen der mächtigsten Paten im Revier.

Das ZDF ließ Böhmermann als gelehriges Pferdchen Karriere machen, stellte aber Bedingungen: Hetztiraden, Fäkalsprache, primitive Beleidigungen und unterirdische persönliche Angriffe – alles in Ordnung, aber nur gegen Dissidenten und Gegner der korrekten „grünen“ Lehre. Kritik an der herrschenden „grünen“ Klasse ist tabu, und die kreativen Köpfe in seinem Team müssen natürlich auch gehen. Wir sind schließlich beim Staatsfunk, da darf es nur linientreuen Agitprop-„Humor“ geben. Gegen alle anderen darf er dafür hemmungslos die Sau rauslassen. „Böhmi, fass!“ – Das musste man ihm nicht zweimal sagen.

Die Mission von Jan Böhmermann

In seinem „ZDF Magazin Royale“ hetzt Böhmermann skrupellos gegen alles und jeden, was der „grün“-rot-woken Nomenklatura lästig ist. Zur Wahrheit und zu ernsthafter Recherche hat Böhmermann ein gestörtes Verhältnis. Den Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Arne Schönbohm stellte er in einer Sendung wegen angeblicher „Russland-Kontakte“ an den Pranger. Von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wurde der verdiente Beamte prompt strafversetzt und durch eine Quotenfrau ersetzt. Dumm nur, dass Böhmermanns Vorwürfe, die Faeser ungeprüft übernommen hatte, sich längst als haltlos herausgestellt haben. Auf seine Rehabilitation oder wenigstens ein Wort des Bedauerns von der Ministerin oder vom ZDF wartet Schönbohm bis heute vergebens.

„Nazis“ sind immer nur die anderen

Wer auf der richtigen Seite steht, der kann sich eben alles erlauben, selbst totalitäre Menschenverachtung. Das hat Böhmermann schnell herausgefunden. Und das schon 2010, als Böhmermann bei einem Bühnenprogramm mit fiesem Tuscheln über einen jüdischen Kollegen feixte – „psst – Jude“ – und zusammen mit seinem Geistesverwandten Klaas Heufer-Umlauf über den Comedian Oliver Polak üble antisemitische Witze riss. Aber klar, „Nazis“ sind immer nur die anderen, für Böhmermann ist „Satire“ dagegen vor allem ein Vorwand zum ungestraften Beleidigen und Überschreiten aller Schamgrenzen.

Die Spaltung der Gesellschaft

Böhmermanns Auftrag ist die Spaltung der Gesellschaft. Dafür macht er sich sogar zum Kollegenschwein. Die ARD-Kabarettisten Dieter Nuhr und Lisa Eckhart wagen es, die Leute mit politisch inkorrektem Humor zu unterhalten und sich auch noch über Greta und die „Grünen“ lustig zu machen? Böhmermann diffamiert sie in einer primitiven Parodie als „Rassisten“ und „Antisemiten“ und denunziert ihr Publikum als dumpfe Ausländerhasser. Die „Böhmi“-Masche: Hetzen, beleidigen, denunzieren.

Die Biologin Marie Luise Vollbrecht spricht die einfache Wahrheit aus, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt? Böhmermann beschimpft sie vor laufender ZDF-Kamera als „Scheißhaufen“. Den Rest erledigt der linksradikale „Transaktivisten“-Mob, der sie vor einer Veranstaltung angreift und Besucher zusammenschlägt. Ein paar FDP-Politiker, Wissenschaftler und Journalisten kritisieren den Klima-Wahn und den Zwangsgebühren-Wucher, von dem er so komfortabel lebt? Böhmermann montiert sie auf ein RAF-Fahndungsplakat und markiert sie so als zum Abschuss freigegebene „Terroristen“.

H2: Die Grenzen der Satire

Die Satire hat Grenzen, die Jan Böhmermann regelmäßig überschreitet. Seine Beleidigungen und Diffamierungen sind nicht nur geschmacklos, sondern auch gefährlich. Sie tragen zur Spaltung der Gesellschaft bei und schüren Hass und Gewalt. Böhmermann sollte sich seiner Verantwortung bewusst werden und seine Agitationen gegen Andersdenkende einstellen.

H2: Die Rolle des Staatsfunks

Der Staatsfunk sollte sich fragen, ob es richtig ist, einen solchen Agitator wie Jan Böhmermann zu fördern und ihm eine Plattform zu bieten. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und sollten sich auf seriöse Berichterstattung und Unterhaltung beschränken. Die einseitige politische Ausrichtung und die Unterstützung von Agitationen gegen Andersdenkende sind nicht nur unprofessionell, sondern auch undemokratisch.

H2: Die Bedeutung der Meinungsfreiheit

Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, das in einer Demokratie geschützt werden muss. Jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern, solange er dabei nicht die Rechte anderer verletzt. Jan Böhmermann überschreitet regelmäßig diese Grenzen und diffamiert Andersdenkende auf das Übelste. Es ist wichtig, dass wir uns gegen solche Agitationen zur Wehr setzen und für eine offene und tolerante Gesellschaft eintreten

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Blockwart Böhmermann – der fiese Feigling aus der Medienkloake

Ein Kommentar von Eugen Mannheimer  Egal, welche Schuhe er sich anzieht – sie sind einfach zu groß. Dabei möchte Jan Böhmermann doch so gerne ein spitzzüngiger Satiriker sein, ein souveräner Moderator, ein vom Publikum verehrter Late-Night-Talker oder wenigstens ein brillanter Investigativjournalist. Hat er alles schon probiert, aber sein Intellekt und sein Charakter reichen dafür einfach nicht. Da kann er strampeln und zappeln, schmähen und geifern, pöbeln und hetzen, wie er mag: Er bleibt doch immer der verklemmte Sonderling, den sie schon auf dem Schulhof alle gehänselt und ihm das Pausenbrot weggenommen haben. Die Rache des verklemmten Klassenkaspers Jan Böhmermann wollte es ihnen trotzdem allen heimzahlen. Nicht mehr Klassenaugust sein, sondern ein Satire-Superheld. Und immerhin, „Böhmi“ machte anfangs ein paar originelle

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