Grüne“ Gender-Diktatur Kinder dürfen nicht mehr „Mama“ oder „Papa“ sagen
Sven Lehmann will Sanktionsmöglichkeiten bei Gender-Verstößen verschärfen
Sven Lehmann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und „Queer-Beauftragter der Bundesregierung“, möchte die Sanktionsmöglichkeiten bei Gender-Verstößen verschärfen. Der von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) und Familienministerin Lisa Paus („Grüne“) vorgelegte Entwurf zum sogenannten Selbstbestimmungsgesetz ist ihm nicht radikal genug. Lehmann fordert Medienberichten zufolge u.a. eine Ausweitung der Bußgeldverfahren mit Blick auch auf das private Familienleben sowie deutlich kürzere Fristen für mehrfache „Geschlechtswechsel“.
Lehmann fordert Ausweitung der Bußgeldverfahren
Sven Lehmann möchte die Bußgeldverfahren bei Gender-Verstößen ausweiten und auch das private Familienleben in den Blick nehmen. Der „Queer-Beauftragte“ fordert außerdem deutlich kürzere Fristen für mehrfache „Geschlechtswechsel“. Der Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz, der von Bundesjustizminister Marco Buschmann und Familienministerin Lisa Paus vorgelegt wurde, geht Lehmann nicht weit genug.
Lehmann möchte das Wort „Mama“ oder „Papa“ verbieten
Sven Lehmann geht es nicht nur um die Verschärfung der Sanktionsmöglichkeiten bei Gender-Verstößen. Der „Queer-Beauftragte“ möchte auch das Wort „Mama“ oder „Papa“ verbieten. Der Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz, der von Bundesjustizminister Marco Buschmann und Familienministerin Lisa Paus vorgelegt wurde, ist ihm nicht radikal genug. Lehmann fordert eine Ausweitung der Bußgeldverfahren und kürzere Fristen für mehrfache „Geschlechtswechsel
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„Grüne“ Gender-Diktatur: Kinder dürfen nicht mehr „Mama“ oder „Papa“ sagen
Sven Lehmann („Grüne“), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und „Queer-Beauftragter der Bundesregierung“ will die Sanktionsmöglichkeiten bei Gender-Verstößen verschärfen. Der von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) und Familienministerin Lisa Paus („Grüne“) vorgelegte Entwurf zum sogenannten Selbstbestimmungsgesetz ist ihm nicht radikal genug. Lehmann fordert Medienberichten zufolge u.a. eine Ausweitung der Bußgeldverfahren mit Blick auch auf das private Familienleben sowie deutlich kürzere Fristen für mehrfache „Geschlechtswechsel“. Ginge es nach dem „Queer-Beauftragten“, so wäre schon das Wort „Mama“ oder „Papa“ untersagt.
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