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Konsens der Wissenschaft die neue Religion in den vergangenen drei Jahren
Studie zeigt: Konsensfeindlichkeit geht mit übertriebenem Vertrauen ins eigene Wissen einher
In den letzten Jahren wurden die Aussagen „Konsens der Wissenschaft“ und „Folge DER Wissenschaft“ immer häufiger verwendet. Eine Studie untersucht nun, wer gegen den Konsens verstößt. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass es sich um eine Art von „überschlauer“ Spezies handelt. Die Studie mit dem Titel „Knowledge overconfidence is associated with anti-consensus views on controversial scientific issues“ wurde von vier Autoren verschiedener US-Universitäten verfasst und in Science veröffentlicht. Der Titel unterstellt, dass Konsensfeindlichkeit dumm und schädlich ist.
Die John Templeton Foundation, die die Studie finanziell unterstützt hat, stiftet den Templeton Prize for Progress in Religion. Die Studie unterstellt, dass Konsensfeindlichkeit gegen den Fortschritt der Wissenschaft ist. Doch die Geschichte zeigt, dass Wissenschaft von Kritik, In-Frage-Stellung und Widerspruch lebt. Diejenigen, die den Konsens durchbrochen haben, haben für den Fortschritt der Wissenschaft gesorgt.
Verbindung zur Pharmaindustrie und Lobbykonzerne
Die Autoren machen in ihrer Studie klar, dass es um die Geschäfte der Konzerne mit Impfung und Klimarettung geht. Öffentliche Einstellungen, die im Widerspruch zum wissenschaftlichen Konsens stehen, können katastrophale Folgen haben. Die WHO und diverse Lobbykonzerne für den Great Reset im Energiebereich und zur Umgestaltung auf Industrie 4.0 stehen hinter der Feststellung des Konsenses.
Die Studie ignoriert das Wissen über die Wirkmechanismen von Impfungen und dekretiert einfach, dass die Impfung „sicher und wirksam“ ist. Die Studie untersucht auch die Einstellungen zu Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 und zu präventiven Verhaltensweisen. Diejenigen, die dem wissenschaftlichen Konsens am meisten widersprechen, wissen weniger über die relevanten Themen, glauben aber, mehr zu wissen.
Opposition zum Konsens entsteht durch alternative Fakten
Die Studie produziert einen Zirkelschluss: Opposition zum Konsens entsteht durch „alternative“ Fakten, die nicht der „wissenschaftlichen Gemeinschaft entsprechen“. Wer nicht für den Konsens ist, ist nicht für den Konsens, weil er nicht für den Konsens ist. Die Studie hat sich den „Templeton Prize“ für „Fortschritt in der Religion“ verdient. Wissenschaft lebt jedoch von Kritik, In-Frage-Stellung und Widerspruch
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„Konsens der Wissenschaft“ – die neue Religion in den vergangenen drei Jahren
Der „Konsens der Wissenschaft“ und „Folge DER Wissenschaft“ sind Aussagen, die in den vergangenen drei Jahren so oft wie nie zuvor verwendet wurden. Eine Studie befasst sich nun damit, welche Leute gegen den Konsens verstoßen. Und wenig überraschend kommt sie zum Schluss, dass es eine Art von „überschlauer“ Spezies ist. Kürzlich erschien in Science eine Studie von vier Autoren verschiedener US Universitäten mit dem Titel „Knowledge overconfidence is associated with anti-consensus views on controversial scientific issues“ (Übermäßiges Vertrauen in das Wissen steht im Zusammenhang mit konsensfeindlichen Ansichten zu kontroversen wissenschaftlichen Themen). Schon der Titel unterstellt, dass Konsensfeindlichkeit dumm und schädlich ist. Bei solchen Arbeiten lohnt es sich wie immer einen Blick auf die Danksagungen am Ende zu werfen: „Die Studien
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