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Studie zur Befolgung des Konsens der Wissenschaft in den vergangenen drei Jahren

Published On: 1. Juni 2023 14:33

Studie zeigt: Konsensfeindlichkeit kommt von übertriebenem Vertrauen ins eigene Wissen

In den letzten Jahren wurden die Aussagen „Konsens der Wissenschaft“ und „Folge DER Wissenschaft“ immer häufiger verwendet. Eine Studie untersuchte nun, wer gegen den Konsens verstößt. Das Ergebnis ist wenig überraschend: Es handelt sich um eine Art von „überschlauer“ Spezies. Die Studie mit dem Titel „Knowledge overconfidence is associated with anti-consensus views on controversial scientific issues“ wurde von vier Autoren verschiedener US-Universitäten verfasst und in Science veröffentlicht. Der Titel unterstellt bereits, dass Konsensfeindlichkeit dumm und schädlich ist. Die Studie wurde teilweise durch einen Zuschuss von Humility and Conviction in Public Life finanziert, einem Projekt der Universität Connecticut, das von der John Templeton Foundation gefördert wird. Einige Klicks im Internet fördern den Hintergrund der John Templeton Foundation zu Tage: „John Templeton stiftet den Templeton Prize for Progress in Religion (jetzt einfach Templeton Prize genannt).“

Generell gilt, dass Wissenschaft von Kritik, In-Frage-Stellung und Widerspruch lebt. Die Verbindung zum Geschäft der Pharmaindustrie ist offensichtlich. Die Autoren machen klar, dass es um die Geschäfte der Konzerne mit Impfung und Klimarettung geht. Die Abschaffung der Wissenschaft wird hier deutlich, denn wer dem „Konsens“ nicht folgt, hat keine Kenntnisse und gehört daher nicht mehr zur Wissenschaft. Wissenschaft wird auf den Konsens eingeschränkt und dieser damit automatisiert hergestellt.

Die Pippi-Langstrumpf-Methode

Die Autoren der Studie ignorieren die Wirkmechanismen von Impfungen und behaupten einfach, dass sie „sicher und wirksam“ sind. Dabei haben mittlerweile viele Studien bewiesen, dass in Deutschland zum Beispiel 100.000 zusätzliche Todesfälle die Folge der Impfkampagne sind und mit jeder weiteren Impf-Dosis die Gefahr der Infektion steigt und die Dauer der Krankheit verlängert wird. Auch das Wissen über die Wirkmechanismen, wie die Impf-Spike Krankheiten wie Krebs und Tod verursachen werden einfach ignoriert. Die Autoren behaupten, dass eine „hartnäckige Minderheit der Bevölkerung“ einen Impfstoff gegen neuartige Coronavirus-Infektionen ablehnt.

Die Abschaffung der Wissenschaft

Die Autoren der Studie behaupten, dass die Maßnahmen von „Gesundheitsexperten“ empfohlen wurden und alle anderen Unrecht hatten. Doch gerade vom katholischen Priester und Philosophen Ivan Illich kommt die schärfste Kritik am Expertentum. Früher wurden Missetäter „kurzerhand gefoltert oder hingerichtet“, wie etwa Giordano Bruno, die pandemischen „Gesundheitsexperten“ sorgen nun für den zeitgemäßeren Umgang mit ihnen. Die Studie produziert einen reinen Zirkelschluss: Opposition zum Konsens entsteht durch „alternative“ Fakten, die nicht der „wissenschaftlichen Gemeinschaft entsprechen“. Wer nicht für den Konsens ist, ist nicht für den Konsens, weil er nicht für den Konsens ist.

Insgesamt zeigt die Studie, dass Wissenschaft von Kritik und Widerspruch lebt. Die Verbindung zum Geschäft der Pharmaindustrie ist offensichtlich. Die Abschaffung der Wissenschaft wird hier deutlich, denn wer dem „Konsens“ nicht folgt, hat keine Kenntnisse und gehört daher nicht mehr zur Wissenschaft. Die Autoren ignorieren die Wirkmechanismen von Impfungen und behaupten einfach, dass sie „sicher und wirksam“ sind. Die Studie produziert einen reinen Zirkelschluss: Opposition zum Konsens entsteht durch „alternative“ Fakten, die nicht der „wissenschaftlichen Gemeinschaft entsprechen

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Studie zur Befolgung des „Konsens der Wissenschaft“ in den vergangenen drei Jahren

Der „Konsens der Wissenschaft“ und „Folge DER Wissenschaft“ sind Aussagen, die in den vergangenen drei Jahren so oft wie nie zuvor verwendet wurden. Eine Studie befasst sich nun damit, welche Leute gegen den Konsens verstoßen. Und wenig überraschend kommt sie zum Schluss, dass es eine Art von „überschlauer“ Spezies ist. Kürzlich erschienen in Science eine Studie von vier Autoren verschiedener US Universitäten mit dem Titel „Knowledge overconfidence is associated with anti-consensus views on controversial scientific issues“ (Übermäßiges Vertrauen in das Wissen steht im Zusammenhang mit konsensfeindlichen Ansichten zu kontroversen wissenschaftlichen Themen). Schon der Titel unterstellt, dass der Konsensfeindlichkeit dumm und schädlich ist. Bei solchen Arbeiten lohnt es wie immer einen Blick auf die Danksagungen am Ende zu werfen: „Die Studien

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