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Sudanesische Armee setzt Gesprache in Saudi-Arabien zu Waffenruhe aus

Published On: 1. Juni 2023 21:07

Die reguläre Armee und die paramilitärischen „Schnellen Unterstützungskräfte“ (RSF) kämpfen militärisch um die Kontrolle über den Sudan, während beide Seiten die durch die USA und Saudi-Arabien vermittelte Waffenruhe ignorieren. Das sudanesische Militär hat seine Teilnahme an Gesprächen mit den RSF ausgesetzt, was ein Schlag ins Gesicht für die Vermittler ist. Der Konflikt hat den Sudan ins Chaos gestürzt. Die Armee setzt die Gespräche in Dschidda aus, um gegen die „wiederholten Verletzungen“ der Waffenruhe durch die RSF zu protestieren. Bevor man über weitere Schritte sprechen könne, verlange die Armee, dass die Bestimmungen der Waffenruhe „vollständig umgesetzt“ würden.

Am 21. Mai hatten beide Seiten ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet, das die Lieferung von humanitärer Hilfe und die Wiederherstellung der bei den Zusammenstößen zerstörten grundlegenden Dienste ermöglichen soll. Sie vereinbarten außerdem, die Plünderung von Wohnhäusern und humanitären Hilfsgütern sowie die Übernahme ziviler Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Kraftwerke einzustellen. Bislang sind sieben Waffenstillstände ausgerufen worden, die aber alle in gewissem Maße von beiden Seiten verletzt wurden.

Die Lage im Sudan verschärft sich zunehmend. Laut UN-Schätzungen benötigt mittlerweile mehr als die Hälfte der Bevölkerung Hilfe und Schutz. Das UN-Welternährungsprogramm geht davon aus, dass in den kommenden Monaten bis zu 2,5 Millionen Sudanesen Hunger leiden werden. Die Lage verschärft sich auch wieder in Darfur. In der westlichen Region wurden abermals Dörfer und Flüchtlingslager angegriffen.

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Die Armee setzt Gespräche mit RSF aus

Die reguläre Armee und die paramilitärischen „Schnellen Unterstützungskräfte“ (RSF) kämpfen militärisch um die Kontrolle über den Sudan, während beide Seiten die durch die USA und Saudi-Arabien vermittelte Waffenruhe ignorieren. Das sudanesische Militär hat seine Teilnahme an Gesprächen mit den RSF ausgesetzt, was ein Schlag ins Gesicht für die Vermittler ist. Der Konflikt hat den Sudan ins Chaos gestürzt. Die Armee setzt die Gespräche in Dschidda aus, um gegen die „wiederholten Verletzungen“ der Waffenruhe durch die RSF zu protestieren. Bevor man über weitere Schritte sprechen könne, verlange die Armee, dass die Bestimmungen der Waffenruhe „vollständig umgesetzt“ würden.

Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet

Am 21. Mai hatten beide Seiten ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet, das die Lieferung von humanitärer Hilfe und die Wiederherstellung der bei den Zusammenstößen zerstörten grundlegenden Dienste ermöglichen soll. Sie vereinbarten außerdem, die Plünderung von Wohnhäusern und humanitären Hilfsgütern sowie die Übernahme ziviler Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Kraftwerke einzustellen. Bislang sind sieben Waffenstillstände ausgerufen worden, die aber alle in gewissem Maße von beiden Seiten verletzt wurden.

Lage im Sudan verschärft sich

Die Lage im Sudan verschärft sich zunehmend. Laut UN-Schätzungen benötigt mittlerweile mehr als die Hälfte der Bevölkerung Hilfe und Schutz. Das UN-Welternährungsprogramm geht davon aus, dass in den kommenden Monaten bis zu 2,5 Millionen Sudanesen Hunger leiden werden. Die Lage verschärft sich auch wieder in Darfur. In der westlichen Region wurden abermals Dörfer und Flüchtlingslager angegriffen

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Sudanesische Armee setzt Gespräche in Saudi-Arabien zu Waffenruhe aus

Die reguläre Armee und die paramilitärischen „Schnellen Unterstützungskräfte“ (RSF) versuchen den Machtkampf militärisch zu gewinnen, während beide Seiten die durch die USA und Saudi-Arabien vermittelte Waffenruhe ignorieren. Das sudanesische Militär hat seine Teilnahme an Gesprächen mit den paramilitärischen „Schnellen Unterstützungskräften“ (RSF) ausgesetzt, mit der sie seit Wochen um die Kontrolle über das nordostafrikanische Land kämpfen. Diese Entwicklung ist ein Schlag ins Gesicht für die USA und Saudi-Arabien, die zwischen den beiden Seiten vermittelt haben. Der Konflikt hat den Sudan ins Chaos gestürzt. Die Armee teilte mit, sie setze die Gespräche in Dschidda aus. Der Schritt sei als Protest gegen die „wiederholten Verletzungen“ der Waffenruhe durch die RSF zu verstehen, sagte ein Armeesprecher gegenüber der Nachrichtenagentur AP. Er nannte in diesem Zusammenhang vor allem die

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