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Beruchtigte E-Mail des RKI nun auch im Bundestag bekannt

Published On: 2. Juni 2023 0:03

Enthüllung: RKI informierte über Impfungen gegen Covid-19

Am 18. Mai 2023 berichtete die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) über eine E-Mail, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 23. März 2022 an das Bundesgesundheitsministerium geschickt hat. In dieser E-Mail wurde darüber informiert, dass die «Covid-Impfungen» weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern. Trotz dieser Kenntnis ließ das Ministerium unter der Leitung von Karl Lauterbach die Abgeordneten im Bundestag zwei Wochen später über die Einführung der Impfpflicht abstimmen – ohne dass diese über das brisante RKI-Wissen aufgeklärt wurden.

Joana Cotar deckt Pandemie-Schwindel auf

Am 26. Mai 2023 konfrontierte das fraktionslose Bundestagsmitglied Joana Cotar ihre Kollegen mit dieser E-Mail des RKI, die aufgrund einer FragdenStaat-Anfrage veröffentlicht werden musste. Cotar deckte den Pandemie-Schwindel auf und sprach Klartext: «Sie haben gelogen, getäuscht und geschwiegen. Sie haben den Menschen eingeredet, dass die Impfung keine Nebenwirkungen hat und die Menschen haben ihnen geglaubt. Und jetzt haben wir zehntausende Verdachtsfälle schwerwiegendender Impfnebenwirkungen in Deutschland (…).» Cotar stellte auch Karl Lauterbach an den Pranger. Der Bundesgesundheitsminister hätte am 14. August 2021 getwittert: «… und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfrei Impfung nicht will». Am 15. März 2023 habe derselbe Lauterbach im Digitalausschuss gesessen und steif und fest behauptet, das nie gesagt zu haben.

Politische Kaste der Demaskierten

Das seien nur zwei Vorfälle der letzten Jahre im Bundestag, die sie fassungslos zurückgelassen hätten, betonte Cotar. Wer sich das Video von dieser Rede ansieht, muss sich zwangsläufig fragen, was mit den vom Volk gewählten Politikern eigentlich los ist. Das Wohl der Demokratie und der Bürger interessiert sie ganz offensichtlich nicht im Geringsten. MWGDF schreibt: «Diese politische Kaste der Demaskierten macht sich nicht einmal mehr die Mühe, Heuchelei vorzuspielen, sondern zeigt inzwischen unumwunden, dass selbst beinharte Fakten sie nicht interessieren. Joana Cotar spricht 18 Millionen Bundesbürgern aus der Seele, während der Saal so gut wie leer ist. Wo sind die 736 Abgeordneten? Die Lobbytätigkeiten scheinen attraktiver zu sein.» MWGFD dankt Joana Cotar für ihre Ausdauer beim Kampf gegen die «bornierte Ignoranz» ihrer Kollegen und fragt: «Wo bleiben die Ermittlungsbehörden? Jeder Anwesende im Raum, der jetzt nicht tätig wird, begeht Beihilfe zur Körperverletzung. Wir möchten daran erinnern, dass die Bundeswehr-Soldaten weiterhin genötigt werden, sich dieser schädlichen ‹Impfung› auszusetzen, obwohl der Mythos über deren Wirksamkeit längst gelüftet wurde.»

Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über diese Enthüllungen informiert wird und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Gesundheit und Freiheit der Bürger sollten immer an erster Stelle stehen und nicht politischen Interessen geopfert werden.

Es ist auch wichtig, dass die Menschen weiterhin kritisch bleiben und sich nicht von falschen Versprechungen und Propaganda täuschen lassen. Die Entscheidung, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht, sollte immer eine persönliche Entscheidung sein, die auf umfassenden Informationen und einer Abwägung der Risiken und Vorteile basiert.

Wir hoffen, dass diese Enthüllungen dazu beitragen werden, dass die Menschen in Zukunft besser informiert und geschützt werden und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

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Berüchtigte E-Mail des RKI nun auch im Bundestag bekannt

Veröffentlicht am 2. Juni 2023 von WS. Am 18. Mai 2023 berichtete die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) über eine E-Mail, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 23. März 2022 an das Bundesgesundheitsministerium geschickt hat und in der darüber informiert wurde, dass die «Covid-Impfungen» weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern. Trotz dieser Kenntnis liess das Ministerium unter der Leitung von Karl Lauterbach die Abgeordneten im Bundestag zwei Wochen später über die Einführung der Impfpflicht abstimmen – ohne dass diese über das brisante RKI-Wissen aufgeklärt wurden. Am 26. Mai. 2023 konfrontierte das fraktionslose Bundestagsmitglied Joana Cotar ihre Kollegen mit dieser E-Mail des RKI, die aufgrund einer FragdenStaat-Anfrage veröffentlicht werden musste. Cotar deckte den Pandemie-Schwindel auf und

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