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Eine überraschende Gewinn für Tierrechte und Demokratie

Published On: 2. Juni 2023 20:08

Am 2. Juni 2023 von Jim Hightower

Es ist eine seltsame Marketingstrategie für eine Branche, ihre eigenen Verbraucher anzugreifen. Doch genau das tut die monopolistische Fleischverpackungsindustrie – angeführt von riesigen Konglomeraten wie Tyson, Smithfield, JBS und Hormel, die fast 70 Prozent des amerikanischen Schweinefleischmarktes kontrollieren. „Halt einfach den Mund und iss deinen Speck“, schreit die Branche. Das Ziel ihres Unternehmens-Tantrums ist die wachsende Graswurzelbewegung von Verbrauchern, Tierschützern, Bauern, Köchen, Einzelhändlern und anderen, die von Big Pork’s Profitgier auf Tierquälerei entsetzt und angewidert sind. „Das geht dich nichts an!“, schreien die Manager, Lobbyisten, Anwälte und für Miete Politiker, die das quälende System betreiben. Aber mutige Gruppen wie die Humane Society haben sich in die Tierfabriken der Branche geschlichen und Massenhorror wie Tausende von trächtigen Sauen gefilmt, die 16 Wochen lang in so kleinen Trächtigkeitskäfigen eingesperrt sind, dass die Tiere sich nicht einmal umdrehen können. Im Jahr 2018 haben solche Enthüllungen dazu geführt, dass 60 Prozent der kalifornischen Wähler eine Volksabstimmung genehmigt haben, die die Verwendung der unmenschlichen Käfige verbietet. Die Schweinebarone fügten ihrer Gier noch plutokratische Dummheit hinzu und verklagten dann die Menschen in Kalifornien. Ja, die Schweineprofiteure behaupteten tatsächlich, dass die Demokratie nicht in „gesunde Geschäftspraktiken“ eingreifen dürfe. Dabei spielt es keine Rolle, dass nur wenige von uns unkorporatisierten Commonern Tierleid als gesunde Praktik betrachten. Selbst der konzernfreundliche Oberste Gerichtshof war empört über die Behauptung der Branche, dass sie die souveräne Macht habe, zu diktieren, welche Art von Schweinekoteletts der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.

Graswurzelaktivismus ist ein Beispiel dafür, wie wichtig er ist. Um in dieser Angelegenheit auf dem Laufenden zu bleiben, besuchen Sie humanesociety.org.

James Hightower ist ein amerikanischer Syndikatskolumnist, progressiver politischer Aktivist und Autor.

Die Auswirkungen der Fleischindustrie auf die Umwelt

Neben den ethischen Bedenken, die viele Menschen gegenüber der Fleischindustrie haben, gibt es auch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Die Massentierhaltung trägt zur Entwaldung, Bodenerosion, Wasserverschmutzung und Treibhausgasemissionen bei. Die Fleischindustrie ist auch ein großer Verbraucher von Wasser und Energie. Die Förderung von pflanzlichen Alternativen und die Reduzierung des Fleischkonsums können dazu beitragen, diese Auswirkungen zu verringern.

Die Rolle von Regierungen und Verbrauchern

Regierungen können Gesetze und Vorschriften erlassen, um die Tierhaltung und den Fleischkonsum zu regulieren und zu reduzieren. Verbraucher können auch ihre Macht nutzen, indem sie sich für ethischere und nachhaltigere Lebensmittel entscheiden und Unternehmen unterstützen, die sich für Tierwohl und Umweltschutz einsetzen. Durch den Kauf von Fleisch von lokalen Bauernhöfen und Bio-Produkten können Verbraucher auch dazu beitragen, die Nachfrage nach Massenproduktion und Tierquälerei zu verringern.

Die Zukunft der Fleischindustrie

Die Fleischindustrie steht vor Herausforderungen, da immer mehr Menschen sich für pflanzliche Alternativen entscheiden und sich bewusster über die Auswirkungen ihres Konsums auf die Umwelt und das Tierwohl werden. Einige Unternehmen haben bereits begonnen, pflanzliche Fleischalternativen zu entwickeln und zu verkaufen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Branche in Zukunft entwickeln wird und ob sie bereit ist, sich den Bedenken der Verbraucher und der Umwelt anzupassen

Original article Teaser

A Surprising Win for Animal Rights…and Democracy

June 2, 2023 by Jim Hightower It’s an odd marketing strategy for an industry to assail its own consumers. Yet, that’s what the monopolistic meatpacking industry — led by such huge conglomerates as Tyson, Smithfield, JBS, and Hormel, which control nearly 70 percent of America’s pork market — is doing. “Just shut up and eat your bacon,” the industry shrieks. The target of their corporate tantrum is the growing grassroots movement of consumers, animal rights advocates, farmers, chefs, retailers, and others who are dismayed and disgusted by Big Pork’s profiteering on animal cruelty. “None of your business!” shout the executives, lobbyists, lawyers, and for-rent politicians who run the tortuous system. But gutsy groups like the Humane Society made their way

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