Wir sollten Kühe nicht dämonisieren, weil sie rülpsen und furzen; wir sollten ihnen dankbar sein

Breaking News: IPCC-Berechnungen zur Abschätzung der globalen Erwärmung durch Treibhausgase sind theoretisch und spiegeln nicht die Realität wider. Kein neues Kohlenstoff wird produziert, sondern recycelt. Methan von Rindern und Feuchtgebieten ist Teil dieses natürlichen Kohlenstoffkreislaufs. Indem man das natürliche Recycling ignoriert und die IPCC-Berechnung verwendet, hat Irland jährlich 12 Millionen Tonnen theoretischer Emissionen, die nicht der Realität entsprechen. Gestern haben wir einen Artikel über den Vorschlag der irischen Regierung veröffentlicht, 200.000 Rinder zu schlachten, weil das von ihnen produzierte Methan eine Hauptursache für „katastrophale globale Erwärmung“ sei. Unabhängig davon, ob man an die „Klimakrise“ glaubt oder nicht, stellt dieser Artikel die irische Regierung und die Europäische Kommission bloß.

METHAN HAT EINEN KURZEN LEBENSKREISLAUF: Die Grundlage der Erzählung rund um den Druck, Rinder zu schlachten, ist, dass Kühe Methan produzieren, und das ist wahr. Methan ist ein starkes Treibhausgas, und das stimmt auch. Die natürliche Schlussfolgerung ist also, dass Kühe ein großes Problem für den Klimawandel darstellen. Hier geht die Erzählung jedoch schief, denn die Schlussfolgerung ist einfach NICHT wahr. Die Mainstream-Medien stellen Kühe konsequent als zusätzliches Methan in die Atmosphäre pumpend dar. Das ist so, als würde man sagen, dass jeder Regenschauer neues Wasser ist und zum Volumen des Wassers im Meer beiträgt und dass wir alle irgendwann ertrinken werden. Wiederkäuermethan ist als Treibhausgas praktisch irrelevant. Keine Kuh, kein Schaf oder keine Ziege hat jemals Kohlenstoff aus dem Nichts geschaffen. Methan von Rindern ist Teil des biogenen Kohlenstoffkreislaufs, der seit Beginn des Lebens existiert.

GWP* ALS KORREKTE METHODE: Wissenschaftler, darunter Professor Myles R. Allen, ein führender Autor des IPCC, haben Bedenken geäußert, dass das derzeitige System den Effekt von Methanemissionen dramatisch überschätzt. In der Zwischenzeit wurden andere Methoden vorgeschlagen, um die oben genanomene Anomalie zu korrigieren, die jedoch von einigen Ländern, einschließlich der EU, nicht akzeptiert wurden. Professor Allen und sein Team von Wissenschaftlern an der Universität Oxford haben Daten veröffentlicht, die die Schwächen des GWP100-Modells aufzeigen und anschließend neue Änderungen entworfen, die sich mit den größten Anomalien in der GWT100-Methodik befassen. Diese geänderte Version ist als GWP star („GWP*“) bekannt. GWP star behebt die folgenden Anomalien der GWP100-Methode: Wiederkäuermethan wird schnell in Kohlendioxid umgewandelt; es wird in 10 Jahren zerstört, nicht in 100 Jahren. Wiederkäuermethan, das in Kohlendioxid umgewandelt wurde, wird in das Wachstum von Gras recycelt. Der zyklische Fluss von Wiederkäuermethan trägt nicht zum Bestand an Methan in der Atmosphäre bei. Es wird kein neues Methan erzeugt, sodass Wiederkäuermethan keine zusätzliche Erwärmung verursachen kann.

WEITERE ANOMALIEN, DIE IN ZUKUNFT ANGEPAKET WERDEN MÜSSEN: Die Bauern oder die Nation erhalten keine Anerkennung für das zusätzliche Treibhausgas, das durch das Wachstum von Gras aus der Luft gezogen wird. Jedes Tonne Grasdurchmesser zieht 1600 kg Kohlendioxid aus der Luft, 1150 kg Sauerstoff wird zurück in die Luft gegeben und 450 kg Kohlenstoff bleibt im Gras. Die Bauern oder die Nation erhalten keine Anerkennung für die 680.000 km Hecken, einzelne Bäume, Nicht-Wald-Wälder und Buschland, die alle zusammen 450.000 Hektar ausmachen und Treibhausgase aus der Luft ziehen. Es gibt keine Ausgleiche dafür, dass die Menge an Methan, die von einem einzigen Grashalm freigesetzt wird, gleich bleiben würde, wenn es einfach zum natürlichen Zerfall zurückgelassen oder von einer Kuh gegessen und dann von den Bakterien in ihrem Darm verdaut würde. Die Energie, die durch die Oxidation von Methan freigesetzt wird, sollte abgezinst werden, da sie einfach eine entsprechende Menge an Energie ersetzt, die zuvor durch das Wachstum von Gras aus der Atmosphäre entfernt wurde.

Insgesamt ist ein genauerer Ansatz ein gerechterer Ansatz. Die Schwächen von GWP100 haben eine unangemessene Belastung für Bauern, Lebensmittelproduzenten und Länder mit großer Lebensmittelproduktion im Verhältnis zu ihrer Bevölkerung geschaffen. Dies hat anderen ermöglicht, ihren Anteil an der Last zu vermeiden. Es ist ironisch, dass die EU gerade dabei ist, ein Abkommen zum Import von Rindfleisch aus Brasilien auszuhandeln, während Bauern mit Einkommenskürzungen und dem Verlust ihrer Lebensgrundlage bedroht sind. Wie bei allen Importen in die EU wird dieses Rindfleisch mit einem Null-Kohlenstoff-Fußabdruck ankommen. Mehr importiertes Rindfleisch wird die Produktion in Irland und der EU reduzieren und den EU-Kohlenstoff-Fußabdruck fiktiv reduzieren. Dies ist Outsourcing von Emissionen, Arbeitsplätzen und Einkommen

Original article Teaser

We shouldn’t demonise cows for burping and farting; we should be thanking them

Breaking News The calculation the IPCC uses to guesstimate the global warming effect of greenhouse gases is theoretical and does not reflect reality.  No new carbon is made. It is recycled.  And methane from cattle and wetlands is a part of that natural carbon cycle. By ignoring natural recycling and using the IPCC calculation, Ireland ends up with 12 million tons per annum of emissions which are theoretical emissions that do not reflect reality. Yesterday we published an article about the Irish government’s proposal to cull 200,000 cattle because the methane they produced was a major cause of “catastrophic global warming.”  Whether you believe the “climate crisis” is real or fabricated, this article puts the Irish government and the European

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