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Bestätigt Fusion GPS hat 1.500 Dokumente von der Durham-Untersuchung über die Ursprünge des Trump-Russland-Schwindels zurückgehalten – und Durham hat keine rechtlichen Schritte unternommen

Published On: 3. Juni 2023 19:38

John Durham veröffentlicht Abschlussbericht zur Crossfire Hurricane Untersuchung

Der Sonderermittler John Durham hat seinen Abschlussbericht veröffentlicht und kommt zu dem Schluss, dass das FBI keine verifizierten Informationen hatte, als es 2016 die Crossfire Hurricane Untersuchung gegen Donald Trump eröffnete. Im Juli 2016 eröffnete Peter Strzok eine Gegen-Geheimdienst-Untersuchung gegen Trumps Wahlkampfteam, die unter dem Namen „Crossfire Hurricane“ bekannt wurde. Die Untersuchung basierte auf Verdächtigungen (ohne Beweise), dass die Russen Trumps Umfeld infiltriert hätten. Die Untersuchung basierte auf Lügen, die von Hillary Clinton und ihrem bezahlten falschen Russland-Dossier erfunden wurden.

Laut John Durhams Bericht wurde Hillary Clintons Plan, Trumps Wahlkampagne mit Russland zu verbinden, im August 2016 vom ehemaligen CIA-Direktor John Brennan an Barack Obama und Joe Biden weitergegeben. Durham kritisierte Hillary Clinton für ihren „Plan, einen Skandal gegen den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu schüren, indem sie ihn mit Putin und den Russen in Verbindung brachte, die das Democratic National Committee gehackt hatten“. Hillary Clinton genehmigte persönlich die Verbreitung der falschen Trump-Russland-Alfa-Bank-Anschuldigungen an die Medien – obwohl sie wusste, dass es alles gelogen war.

Fusion GPS hält über 1.500 Dokumente zurück

The Gateway Pundit berichtete bereits 2019, dass ein Hillary-Unterstützer, der für Fusion GPS arbeitete, die falschen Trump-Russland-Alfa-Bank-Anschuldigungen erfunden hatte. Trotz ihrer zentralen Rolle im Trump-Russland-Hoax-Skandal, der von der Hillary-Kampagne gestartet wurde, weigerte sich Fusion GPS, 1.500 Dokumente an die Durham-Sonderermittlung herauszugeben. Durham unternahm keine rechtlichen Schritte, um die Dokumente zu erhalten. Der investigative Reporter Paul Sperry twitterte dies am Freitag.

Fusion GPS, ein Auftragnehmer, der für Hillary Clintons Kampagne 2016 arbeitete, hat angeblich über 1.500 Dokumente von Sonderermittler John Durham zurückgehalten. Diese Dokumente wurden während Durhams Untersuchung der Ursprünge der FBI-Russland-Untersuchung angefordert. Fusion GPS berief sich auf das Anwaltsgeheimnis, um die Dokumente nicht herauszugeben, eine Behauptung, die von vielen Rechtsexperten angefochten wurde. Laut dem Bericht unternahm Durham keine rechtlichen Schritte, um die Dokumente zu erhalten.

Jim Hoft und The Gateway Pundit

Jim Hoft ist der Gründer und Chefredakteur von The Gateway Pundit, einer der führenden konservativen Nachrichtenquellen in Amerika. Jim erhielt 2013 den Reed Irvine Accuracy in Media Award und ist der stolze Empfänger des Breitbart Award for Excellence in Online Journalism der Americans for Prosperity Foundation im Mai 2016. Sie können Jim Hoft hier per E-Mail kontaktieren und hier mehr Artikel von Jim Hoft lesen

Original article Teaser

Confirmed: Fusion GPS Withheld 1,500 Documents from Durham Investigation on the Origins of the Trump-Russia Hoax – And Durham Did Not Take Legal Action

Special Counsel John Durham released his final report concluding the FBI had no verified intel when it opened the Crossfire Hurricane investigation into Trump in 2016. In July of 2016, Peter Strzok opened a counterintel investigation into Trump’s camp dubbed “Crossfire Hurricane” on suspicions (based on no evidence) that the Russians had infiltrated Trump’s circle. The CI investigation was based on lies conjured up by Hillary Clinton and her paid-for fake Russia dossier. According to John Durham’s report, Hillary Clinton’s plan to link Trump’s campaign to Russia was briefed by former CIA Director John Brennan to Barack Obama and Joe Biden in August 2016! Durham blasted Hillary Clinton for her “plan to stir up a scandal against US Presidential candidate Donald Trump by tying

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