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Danke Robert Mittelstand flieht ins Ausland

Published On: 3. Juni 2023 17:57

Nach dem Großen folgen die Kleineren: Mittelständische Unternehmen reduzieren Produktion in Deutschland

Immer mehr Betriebe und Firmen haben genug von der grünen Anti-Wirtschaftspolitik und reduzieren ihre Produktion in Deutschland. Laut einer Umfrage des Industrieverbandes BDI haben derzeit 15 Prozent der mittelständischen Unternehmen ihre Produktion in Deutschland reduziert oder ganz unterbrochen. Im Vergleich zu einer ähnlichen Umfrage im Februar vergangenen Jahres wurde ein Anstieg um acht Prozentpunkte registriert. Als größte Probleme nennen die Firmen den Fachkräftemangel und die hohen Energiepreise.

Fachkräftemangel und hohe Energiepreise als größte Herausforderungen

Von den 392 mittelständischen Unternehmen, die an der Befragung des BDI teilnahmen, halten 76 Prozent den Fachkräftemangel und 62 Prozent die hohen Energiepreise für die größten Herausforderungen. BDI-Präsident Siegfried Russwurm sagte dazu: „Für die Situation am Industriestandort Deutschland gibt es keine Entwarnung“. Viele Firmen reduzieren nicht nur die Produktion hierzulande, sondern verlegen sie auch ins Ausland. „16 Prozent der befragten Unternehmen sind bereits aktiv dabei, Teile der Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Weitere 30 Prozent denken konkret darüber nach.“

Forderungen an die Regierung

Russwurm stellt daher Forderungen an die Regierung. „Die Industrie benötigt für mehr Investitionen einen spürbaren Bürokratieabbau sowie gezielte Steuersenkungen“, sagt er. Die Politik sei in der Verantwortung, die Rahmenbedingungen am Standort zu verbessern. Russwurm fordert, den Strompreis für die Industrie „dringend verlässlich und dauerhaft auf ein wettbewerbsfähiges Niveau“ zu senken, sonst drohe die Transformation in der Industrie zu scheitern. Der BDI erwarte daher von der Bundesregierung zügig ein konkret umsetzbares Konzept, das dauerhaft eine sichere Versorgung mit Energie zu international wettbewerbsfähigen Kosten gewährleistet

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Danke Robert: Mittelstand flieht ins Ausland

Nach dem Großen folgen jetzt die Kleineren. Immer mehr Betriebe und Firman haben die Schnauze voll von der grünen Anti-Wirtschaftspolitik: 15 Prozent der mittelständischen Unternehmen haben ihre Produktion in Deutschland derzeit reduziert oder gar ganz unterbrochen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Industrieverbandes BDI, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Im Vergleich zu einer ähnlichen Umfrage im Februar vergangenen Jahres wurde ein Anstieg um acht Prozentpunkte registriert. Als größte Probleme nennen die Firmen den Fachkräftemangel und die hohen Energiepreise. So halten von den 392 mittelständischen Unternehmen, die an der Befragung des BDI teilnahmen, 76 Prozent den Fachkräftemangel und 62 Prozent die hohen Energiepreise für die größten Herausforderungen. “Für die Situation am Industriestandort Deutschland gibt es keine Entwarnung”, sagte

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