Der Linksextremismus halt die Republik in Atem
Am Samstag wollen sich Linksextremisten aus ganz Europa in Leipzig zusammenrotten. Seit dem Urteil gegen Lina E. kommt die Republik nicht zur Ruhe. Täglich kommt es zu Vorfällen – und die linken Sympathisanten zeigen, wo sie stehen.
Vorabendversammlung zur „Tag X“-Demo in Leipzig-Connewitz. Tag X nennen Linksextremisten den heutigen Samstag. Für 17 Uhr bereitet die Szene seit Monaten eine „Kundgebung“ im Leipziger Stadtteil Connewitz vor. Laut Polizei mobilisiert der linke Mob dafür europaweit. Man wolle „neue Akzente“ mit dem größten „Black Block“ setzen, berichtet das ZDF. Es soll der größte seit der Wiedervereinigung werden. Für jedes Haftjahr von „Lina E.“ wollten sie eine Million Euro Sachschaden anrichten. Die Parallelen zum Hamburger G20-Gipfel drängen sich auf.
Seit Tagen stopfen Linksradikale und ihre Verbündeten in Medien und Politik bereits die Kanonen mit Narrativen. Es kommt dabei nicht darauf an, wie der heutige Samstag ausgehen wird. Vom moralisch hohen Ross kann man sie nicht runterzerren, selbst wenn sie sich als Apologeten von Verbrechern aufführen. Man stürzt sich auf einen clownesken Rentnerputsch im Dezember, relativiert und verharmlost jedoch ein seit Monaten feststehendes Event von Linksextremisten, bei denen der Ausgang des „Hammergruppe“-Prozess gar keine Rolle spielt.
Die Planung der linksextremen Demonstration
Die „Tag X“-Demonstration in Leipzig-Connewitz wurde seit Monaten von der linksextremen Szene geplant. Die Polizei mobilisiert europaweit gegen den größten „Black Block“ seit der Wiedervereinigung. Die Parallelen zum Hamburger G20-Gipfel drängen sich auf. Die Linksextremisten wollen mit der Demonstration „neue Akzente“ setzen und für jedes Haftjahr von „Lina E.“ eine Million Euro Sachschaden anrichten.
Die Verharmlosung des Linksextremismus
Linksradikale und ihre Verbündeten in Medien und Politik stopfen seit Tagen die Kanonen mit Narrativen. Sie relativieren und verharmlosen ein seit Monaten feststehendes Event von Linksextremisten, bei denen der Ausgang des „Hammergruppe“-Prozess gar keine Rolle spielt. Die politische Linke zeigt, wo sie steht und der Linksextremismus kann gedeihen, weil er unproblematisch kleingeredet werden kann. Die „Tag X“-Demonstration wurde mittlerweile untersagt, aber es bleibt fraglich, ob das den schwarzen Block interessieren wird
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Der Linksextremismus hält die Republik in Atem
Am Samstag wollen sich Linksextremisten aus ganz Europa in Leipzig zusammenrotten. Seit dem Urteil gegen Lina E. kommt die Republik nicht zur Ruhe. Täglich kommt es zu Vorfällen – und die linken Sympathisanten zeigen, wo sie stehen. IMAGO / Moritz Schlenk Vorabendversammlung zur „Tag X“-Demo in Leipzig-Connewitz. Tag X nennen Linksextremisten den heutigen Samstag. Für 17 Uhr bereitet die Szene seit Monaten eine „Kundgebung“ im Leipziger Stadtteil Connewitz vor. Laut Polizei mobilisiert der linke Mob dafür europaweit. Man wolle „neue Akzente“ mit dem größten „Black Block“ setzen, berichtet das ZDF. Es soll der größte seit der Wiedervereinigung werden. Für jedes Haftjahr von „Lina E.“ wollten sie eine Million Euro Sachschaden anrichten. Die Parallelen zum Hamburger G20-Gipfel drängen sich auf. Aber