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Dr Mertens empfiehlt Impfschaden verschweigen dann klappts auch mit der Kassenbehandlung

Published On: 3. Juni 2023 17:58

Letzte Woche beschäftigte sich die Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ des Südwestdeutschen Rundfunks mit dem Thema „Krank nach Corona-Impfung: Werden Betroffene im Stich gelassen?“. Der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, war ebenfalls in der Sendung anwesend. Mertens hatte in der Corona-Krise trotz persönlicher und fachlicher Bedenken hinsichtlich der von ihm politisch erwarteten Impfempfehlungen immer wieder Empfehlungen abgegeben, selbst für Kinder und Jugendliche, obwohl Nutzen wie auch Unbedenklichkeit der Covid-Vakzine damals schon mehr als zweifelhaft waren. In der Sendung wurde Mertens mit dem erschütternden Leidensweg einer von den Impfnebenwirkungen betroffenen jungen Frau konfrontiert, die schilderte, welche Qualen und Kosten sie zwei Jahre lang auf sich nehmen musste, bis sie endlich Hilfe in Marburg fand, weil es in ihrem Heimatbundesland Baden-Württemberg keinerlei Anlaufstellen für ihre Leiden gibt und auch die Krankenkassen nicht für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit Impfschäden aufkommen.

Mertens‘ Lösung für das Dilemma der Impfopfer ist, die Impfung einfach als Grund rauszulassen. Impfopfer stehen damit vor denselben Schwierigkeiten, die die Strahlenopfer oberirdischer Atomtests der USA oder übrigens auch die an den Spätfolgen von Tschernobyl in Russland Verstorbenen bei der rechtlichen und öffentlichen Anerkennung ihrer Leiden erleben mussten: Weil die Einräumung der riesigen Kollateralschäden politisch nicht erwünscht war, wurden diese totgeschwiegen und ihre Opfer alleingelassen. Der baden-württembergische Grüne Manfred Lucha, der immer neue Impfungen und eine allgemeine Impfpflicht forderte, hatte keine Skrupel, in derselben SWR-Sendung die Impfopfer auch noch mit der Lüge zu verhöhnen, „jeder Hausarzt“ sei eine „Anlaufstelle“.

Es bleibt all denen, die ihre „solidarische“ Impfbereitschaft mit schweren gesundheitlichen Folgen bezahlt haben, nur zu wünschen, dass dieses Verbrechen in seiner Tragweite aufgedeckt und die Verantwortlichen irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Aussagen von Thomas Mertens

Die Aussagen von Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), in der Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ des Südwestdeutschen Rundfunks waren bemerkenswert. Mertens hatte in der Corona-Krise trotz persönlicher und fachlicher Bedenken hinsichtlich der von ihm politisch erwarteten Impfempfehlungen immer wieder Empfehlungen abgegeben, selbst für Kinder und Jugendliche, obwohl Nutzen wie auch Unbedenklichkeit der Covid-Vakzine damals schon mehr als zweifelhaft waren. In der Sendung wurde Mertens mit dem erschütternden Leidensweg einer von den Impfnebenwirkungen betroffenen jungen Frau konfrontiert, die schilderte, welche Qualen und Kosten sie zwei Jahre lang auf sich nehmen musste, bis sie endlich Hilfe in Marburg fand, weil es in ihrem Heimatbundesland Baden-Württemberg keinerlei Anlaufstellen für ihre Leiden gibt und auch die Krankenkassen nicht für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit Impfschäden aufkommen.

Die Lösung von Mertens

Mertens‘ Lösung für das Dilemma der Impfopfer ist, die Impfung einfach als Grund rauszulassen. Impfopfer stehen damit vor denselben Schwierigkeiten, die die Strahlenopfer oberirdischer Atomtests der USA oder übrigens auch die an den Spätfolgen von Tschernobyl in Russland Verstorbenen bei der rechtlichen und öffentlichen Anerkennung ihrer Leiden erleben mussten: Weil die Einräumung der riesigen Kollateralschäden politisch nicht erwünscht war, wurden diese totgeschwiegen und ihre Opfer alleingelassen.

Die Verhöhnung der Impfopfer

Der baden-württembergische Grüne Manfred Lucha, der immer neue Impfungen und eine allgemeine Impfpflicht forderte, hatte keine Skrupel, in derselben SWR-Sendung die Impfopfer auch noch mit der Lüge zu verhöhnen, „jeder Hausarzt“ sei eine „Anlaufstelle

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Dr. Mertens empfiehlt: Impfschäden verschweigen – dann klappt’s auch mit der Kassenbehandlung!

Stiko-Chef Mertens mit Impfopfer im SWR (Foto:ScreenshotMediathekARD) Vergangene Woche befasste sich die Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ des zur ARD gehörenden “Südwestdeutschen Rundfunks” mit dem ketzerischen Thema „Krank nach Corona-Impfung: Werden Betroffene im Stich gelassen?“. Dass dies im ÖRR nach jahrelanger gnadenloser Impfpropaganda angesprochen wird, ist an sich schon bemerkenswert. Noch bemerkenswerter jedoch waren die Aussagen von Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), der in der Sendung ebenfalls zugegen war. Zur Erinnerung: Mertens war in der Corona-Krise – trotz offensichtlichen persönlichen und fachlichen Bedenken hinsichtlich der von ihm politisch erwarteten Impfempfehlungen – wieder und wieder zum Umfaller geworden und hatte letztlich jeden geforderte Empfehlung mitgetragen, selbst für Kinder und Jugendliche, obwohl Nutzen wie auch Unbedenklichkeit der Covid-Vakzine damals schon mehr

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