
Flugzahlen der Ampelregierung Alles andere als klimafreundlich
CO₂ als winziger Bestandteil der Erdatmosphäre wird seit Jahren durch Politik und Umweltlobbyverbände verteufelt. Um den Ausstoß zu verringern, hat die Regierung zahlreiche teure Maßnahmen beschlossen. Trotzdem fliegt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fast fünfmal so viel wie sein Vorgänger mit dem Regierungsflieger.
Die jetzige Klimapolitik scheint zumindest in Teilen der Bevölkerung bereits zu einem bewusst herbeigeführtem Umdenken geführt zu haben. So ergab eine YouGov-Umfrage Ende April, dass 68 Prozent der Deutschen bereit wären, persönliche Einschränkungen zugunsten des „Klimaschutzes“ hinzunehmen. Und am ehesten wären die Deutschen dazu bereit, seltener zu fliegen.
Politiker und ihre Flugreisen
Es ist jedoch nicht nur die Bevölkerung, die sich Gedanken über ihre Flugreisen macht. Auch Politiker stehen in der Kritik, wenn es um ihre Reisen geht. So hat der Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in den letzten Jahren fast fünfmal so viel wie sein Vorgänger mit dem Regierungsflieger zurückgelegt. Dies steht im Widerspruch zu den Bemühungen der Regierung, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.
Die Bundesregierung hat zahlreiche Maßnahmen beschlossen, um den CO₂-Ausstoß zu verringern. Doch auch Politiker sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Flugreisen überdenken. Eine Möglichkeit wäre, vermehrt auf alternative Verkehrsmittel wie die Bahn umzusteigen.
Die Rolle der Bevölkerung im Klimaschutz
Die YouGov-Umfrage zeigt, dass die Bevölkerung bereit ist, persönliche Einschränkungen zugunsten des Klimaschutzes hinzunehmen. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Doch auch die Politik muss ihren Beitrag leisten und Maßnahmen ergreifen, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Nur so kann der Klimawandel bekämpft werden.
H2: Politiker und ihre Flugreisen
Politiker stehen in der Kritik, wenn es um ihre Flugreisen geht. So hat der Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in den letzten Jahren fast fünfmal so viel wie sein Vorgänger mit dem Regierungsflieger zurückgelegt. Dies steht im Widerspruch zu den Bemühungen der Regierung, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.
H2: Die Rolle der Bevölkerung im Klimaschutz
Die YouGov-Umfrage zeigt, dass die Bevölkerung bereit ist, persönliche Einschränkungen zugunsten des Klimaschutzes hinzunehmen. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Doch auch die Politik muss ihren Beitrag leisten und Maßnahmen ergreifen, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Nur so kann der Klimawandel bekämpft werden.
H2: Maßnahmen zur Reduktion des CO₂-Ausstoßes
Die Bundesregierung hat zahlreiche Maßnahmen beschlossen, um den CO₂-Ausstoß zu verringern. Doch auch Politiker sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Flugreisen überdenken. Eine Möglichkeit wäre, vermehrt auf alternative Verkehrsmittel wie die Bahn umzusteigen
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Flugzahlen der Ampelregierung: Alles andere als „klimafreundlich“
CO₂ als winziger Bestandteil der Erdatmosphäre wird seit Jahren durch Politik und Umweltlobbyverbände verteufelt. Um den Ausstoß zu verringern, hat die Regierung zahlreiche teure Maßnahmen beschlossen. Trotzdem fliegt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fast fünfmal so viel wie sein Vorgänger mit dem Regierungsflieger.Die jetzige Klimapolitik scheint zumindest in Teilen der Bevölkerung bereits zu einem bewusst herbeigeführtem Umdenken geführt zu haben. So ergab eine YouGov-Umfrage Ende April, dass 68 Prozent der Deutschen bereit wären, persönliche Einschränkungen zugunsten des „Klimaschutzes“ hinzunehmen. Und am ehesten wären die Deutschen dazu bereit, seltener zu fliegen.Tyu kfuajhf Cdaeshgdalac wglimrx snfbgwxlm mr Zkorkt xyl Lofövuobexq qtgtxih av jnsjr knfdbbc wtgqtxvtuüwgitb Nfwxgdxg mklünxz to vopsb. Yu lynhi uydu RhnZho-Nfyktzx Lukl Mbdux, heww 68 Gifqvek vwj Vwmlkuzwf jmzmqb oäjwf, bqdeözxuotq
Details zu Flugzahlen der Ampelregierung: Alles andere als „klimafreundlich“