Medwedew knallhart Das ukrainische Regime verhalt sich wie Terroristen und Terroristen mussen beseitigt werden
Die ukrainische Fruhjahrs-Gegenoffensive wird routinemaßig auf den Sommer verschoben
Orban will Frieden und sprach von der Notwendigkeit die ukrainische Gegenoffensive zu verhindern
Orban fordert Waffenstillstand in der Ukraine
BUDAPEST, 2. Juni. /TASS/. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat in einer Rede im Radioprogramm Kossuth erklärt, dass es notwendig sei, die Gegenoffensive der ukrainischen Armee zu verhindern, da sie nur zu neuen Opfern des Konflikts führen werde, vor allem aus der Ukraine. Auf Anfrage von Journalisten kommentierte er Berichte über die Vorbereitung der Streitkräfte der Ukraine auf eine Gegenoffensive und sagte: „Große strategische Offensiven sind ein Blutbad. Selbst ein Mensch wie ich, der nur anderthalb Jahre Militärdienst geleistet hat, weiß, dass die angreifende Seite dreimal mehr Verluste hat als der Verteidiger.“
„Bevor die Ukrainer einen Gegenangriff starten, müssen wir alles in unserer Macht Stehende tun, um einen Waffenstillstand zu erreichen und Friedensgespräche aufzunehmen“, sagte Orban.
Österreichischer Demokratie Monitor 2022
Laut dem Österreichischen Demokratie Monitor 2022 sind nur noch 34% der Bevölkerung mit dem politischen System zufrieden. Dies ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr.
Auch in der Rangliste der Pressefreiheit hat Österreich an Boden verloren und ist von Platz 18 auf Platz 31 zurückgefallen. Der Demokratie-Index 2023 hat Österreich erneut herabgestuft.
Österreichs Wirtschaftslage
Die Inflation in Österreich liegt bei 20%, was zu einer schwierigen wirtschaftlichen Lage führt. Die Regierung wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
Die Anzahl der Firmenpleiten hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 96% erhöht. Die Insolvenzstatistik für das 1. bis 3. Quartal 2022 ist final.
Österreich hat auch mit einem hohen Schuldenberg von 175 Milliarden Euro zu kämpfen.
In diesem Kontext fordern einige Stimmen eine Volksabstimmung über das geplante Krisensicherheitsgesetz der Regierung. Auch die Abschaffung des ORF wird gefordert
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Orban will Frieden und sprach von der Notwendigkeit, die ukrainische Gegenoffensive zu verhindern
BUDAPEST, 2. Juni. /TASS/. Die ungarische Regierung hält es für notwendig, die Gegenoffensive der ukrainischen Armee zu verhindern, da sie nur zu neuen Opfern des Konflikts führen wird, vor allem aus der Ukraine. Dies erklärte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban in einer Rede im Radioprogramm Kossuth. Auf Anfrage von Journalisten kommentierte er Berichte über die Vorbereitung der Streitkräfte der Ukraine auf eine Gegenoffensive und sagte: „Große strategische Offensiven sind ein Blutbad. Selbst ein Mensch wie ich, der nur anderthalb Jahre Militärdienst geleistet hat, weiß, dass die angreifende Seite dreimal mehr Verluste hat als der Verteidiger.“ „Bevor die Ukrainer einen Gegenangriff starten, müssen wir alles in unserer Macht Stehende tun, um einen Waffenstillstand zu erreichen und Friedensgespräche aufzunehmen“, sagte Orban. Quelle:
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