Unverblümte Fettliebe Fettstolz fette Cis-und Trans-Körper oder Wie Calvin-Klein den Woke-Tod stirbt
Irgendwie scheint es, als ob immer mehr Unternehmen darauf aus sind, den Woke-Tod zu sterben. Die Modemarke Calvin Klein bewirbt seine Produkte mit „unverblümter Fettliebe, Fettstolz, fetten Cis- und Trans-Körpern“. Die Calvin-Klein-„Pride“-Werbekampagne ist bereits ein Jahr alt, aber deshalb nicht weniger abstoßend und geht vielen Menschen gehörig auf den Senkel. Dies zeigt sich einmal mehr in den sozialen Medien.
Die dänische Ärztin Anastasia Maria Loupis erinnerte in der vergangenen Woche auf Twitter an den oberwoken Hirnschiss von Calvin Klein. Sie veröffentlichte „Impressionen“ der Werbekampagne erneut und überschrieb ihren Tweet mit „Calvin Klein will pleite gehen“. Neben zahlreichen hysterischen Reaktionen zeigen die meisten Tweets, dass die Menschen von den penetranten politischen und pseudomoralischen Lektionen, die von Unternehmen erteilt werden, die auf den Wokeness-Zug aufspringen und ihre Stammkundschaft dadurch verarschen, genug haben.
Viele Social-Media-Nutzer sind zudem bereit, die Marke zu boykottieren. Die von Calvin Klein ausgewählten Protagonisten sehen das natürlich anders. Das übergewichtige Model Bappie Kortram – eine bärtige Frau, die sich als Mann identifiziert – erklärt, es gehe um „unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fette Cis-Körper, fette Trans-Körper, fette Freude“. Eine Umfrage zeigt jedoch, dass die Mehrheit der Kunden lieber von der anderen Calvin-Klein-Kampagne umworben werden möchte.
Die Calvin-Klein-„Pride“-Werbekampagne
Die Calvin-Klein-„Pride“-Werbekampagne ist bereits ein Jahr alt, aber deshalb nicht weniger abstoßend. Die Modemarke bewirbt seine Produkte mit „unverblümter Fettliebe, Fettstolz, fetten Cis- und Trans-Körpern“. Die Kampagne geht vielen Menschen gehörig auf den Senkel und zeigt sich einmal mehr in den sozialen Medien.
Die Reaktionen in den sozialen Medien
Die dänische Ärztin Anastasia Maria Loupis erinnerte in der vergangenen Woche auf Twitter an den oberwoken Hirnschiss von Calvin Klein. Neben zahlreichen hysterischen Reaktionen zeigen die meisten Tweets, dass die Menschen von den penetranten politischen und pseudomoralischen Lektionen, die von Unternehmen erteilt werden, genug haben. Viele Social-Media-Nutzer sind zudem bereit, die Marke zu boykottieren.
Die Meinung der Kunden
Eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Kunden lieber von der anderen Calvin-Klein-Kampagne umworben werden möchte. Die von Calvin Klein ausgewählten Protagonisten sehen das natürlich anders. Das übergewichtige Model Bappie Kortram – eine bärtige Frau, die sich als Mann identifiziert – erklärt, es gehe um „unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fette Cis-Körper, fette Trans-Körper, fette Freude
Original Artikel Teaser
“Unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fette Cis-und Trans-Körper” oder: Wie Calvin-Klein den Woke-Tod stirbt
Irgendwie kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass immer mehr Unternehmen es darauf anlegen, den Woke-Tod zu sterben. Die Modemarke Calvin Klein penetriert seine Kundschaft mit “unverblümte Fettliebe, Fettstolz, fetten Cis-und Trans-Körpern”. Richtig ist: Die Calvin-Klein-“Pride”-Werbekampagne ist bereits ein Jahr alt. Richtig ist aber auch: deswegen ist sie nicht weniger abstoßend und geht den allermeisten Menschen gehörig auf den Senkel. Einmal mehr zeichnet sich dies in den sozialen Medien ab. Die dänische Ärztin Anastasia Maria Loupis erinnerte in der vergangenen Woche an den oberwoken Hirnschiss von Calvin Klein, indem sie “Impressionen” der Werbekampagne nochmals auf Twitter reveröffentlichte: Calvin Klein wants to go broke. pic.twitter.com/6pOBKKNMx3 — Dr. Anastasia Maria Loupis (@DrLoupis) May 23, 2023 Überschrieben hatte Loupis ihren bislang mehr