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Von der Corona-Angst zur Klima-Panik

Published On: 3. Juni 2023 4:12

Erderwärmung“, als alternativlos und wissenschaftlich fundiert verkaufen. Doch wer sich mit den Fakten auseinandersetzt, wird schnell merken, dass die Realität oft anders aussieht.

Als aktiver CO₂-Photosyntheseforscher weiß ich aus eigener Erfahrung, wie empfindlich grüne Laubblätter auf ihr Grundnahrungsmittel CO₂ reagieren. Experimentelle Untersuchungen mit Infrarot-Gasanalysatoren sind aufwändig und kompliziert. Vor 49 Jahren wurde in Zeitungen und Fernsehsendungen eine bevorstehende „Globale Abkühlung“ vorhergesagt – die CO₂-Hypothese der globalen Erderwärmung kam erst nach 1975 in Mode. Heute wird die Klimadebatte oft von politisch geschürter Angst und Hysterie geprägt, während reale Umweltprobleme wie die Bevölkerungsexplosion in Afrika, der Corona-Umweltskandal und die Verdichtung-Verstädterung großer Teile Europas oft vernachlässigt werden.

Die Abstrakta der Klimadebatte wie „das Klima“ oder das theoretische Mittelwert-Konstrukt des IPCC sind oft schwer greifbar und können nicht konkret geschützt oder gerettet werden. Dennoch glauben viele Menschen an diese Fiktion und fallen auf fiktive „Horror-Luftschlösser“ herein. Die Millionen heutigen „Klimapanik-Saras“ sind oft leicht zu manipulieren und werden als ideale „zu Regierende“ betrachtet. Doch wer sich mit den Fakten auseinandersetzt, wird schnell merken, dass die Realität oft anders aussieht.

Um Umweltprobleme effektiv anzugehen, müssen wir uns auf konkrete Fakten und Lösungen konzentrieren. Dazu gehört eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung in Afrika, eine umweltfreundliche Entsorgung von Masken und anderen Corona-Abfällen sowie eine intelligente Stadtplanung, die den Erhalt von Naturräumen und Feuchtgebieten berücksichtigt. Statt auf Hysterie und Angst zu setzen, sollten wir uns auf konkrete Maßnahmen und Lösungen konzentrieren, um eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern.

Die Bedeutung von CO₂ für Pflanzen und Algen

Als aktiver CO₂-Photosyntheseforscher weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wichtig CO₂ für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen und Algen ist. CO₂ ist das Grundnahrungsmittel für diese Organismen und beeinflusst ihre lichtabhängige Kohlendioxid-(CO₂)-Austauschraten. Experimentelle Untersuchungen mit Infrarot-Gasanalysatoren sind aufwändig und kompliziert, aber sie helfen uns, die Auswirkungen von CO₂ auf die Photosynthese und das Wachstum von Pflanzen und Algen besser zu verstehen.

Die Bedeutung von konkreten Lösungen für Umweltprobleme

Um Umweltprobleme effektiv anzugehen, müssen wir uns auf konkrete Fakten und Lösungen konzentrieren. Dazu gehört eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung in Afrika, eine umweltfreundliche Entsorgung von Masken und anderen Corona-Abfällen sowie eine intelligente Stadtplanung, die den Erhalt von Naturräumen und Feuchtgebieten berücksichtigt. Statt auf Hysterie und Angst zu setzen, sollten wir uns auf konkrete Maßnahmen und Lösungen konzentrieren, um eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern.

Die Rolle der Medien in der Klimadebatte

Die Klimadebatte wird oft von politisch geschürter Angst und Hysterie geprägt, während reale Umweltprobleme wie die Bevölkerungsexplosion in Afrika, der Corona-Umweltskandal und die Verdichtung-Verstädterung großer Teile Europas oft vernachlässigt werden. Die Abstrakta der Klimadebatte wie „das Klima“ oder das theoretische Mittelwert-Konstrukt des IPCC sind oft schwer greifbar und können nicht konkret geschützt oder gerettet werden. Statt auf Hysterie und Angst zu setzen, sollten wir uns auf konkrete Maßnahmen und Lösungen konzentrieren, um eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern

Original Artikel Teaser

Von der Corona-Angst zur Klima-Panik

Ein Gastbeitrag von Ulrich Kutschera Wer jemals mit einem Infrarot-Gasanalysator lichtabhängige Kohlendioxid-(CO₂)-Austauschraten an grünen Laubblättern gemessen hat, der weiß zum einen, wie empfindlich das „Grünzeug“ auf sein Grundnahrungsmittel CO₂ reagiert, und zum anderen, wie aufwändig und kompliziert derartige experimental-physiologische Untersuchungen sind. Als aktiver CO₂-Photosyntheseforscher möchte ich vor diesem Erfahrungshintergrund berichten. Vor 49 Jahren wurde der „Spiegel“-Leser mit der folgenden wahrlich erschütternden Schlagzeile wachgerüttelt: „Wetter: Katastrophe auf Raten: Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs – ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten“ (Der Spiegel 33/11.8.1974). Damals wurde in Zeitungen und Fernsehsendungen eine bevorstehende „Globale Abkühlung“ vorhergesagt – die Temperaturmessungen und „Klima-Modelle“ hätten das prognostiziert!

Details zu Von der Corona-Angst zur Klima-Panik

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