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Wir gehen nicht zurück: Die USA und Europa treten in eine neue Handelsära ein

Published On: 3. Juni 2023 16:13

Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU drehten sich früher um Fragen wie die Kennzeichnung von Käse mit europäischen Namen wie Gorgonzola oder ob Europäer Hühnchen aus den USA kaufen sollten, die in Chlor gewaschen wurden. Der Fokus liegt nun jedoch mehr auf existenziellen Fragen, was Handelsstreitigkeiten schwieriger zu lösen macht. Die erste Pandemie im Gedächtnis der Menschheit hat eine Neuausrichtung der globalen Lieferketten erzwungen. Massive Investitionen fließen nun in Maßnahmen gegen den Klimawandel. Neue Technologien wie künstliche Intelligenz und 6G-Kommunikationsnetze der nächsten Generation drohen, die Funktionsweise von Wirtschaft und Regierungen auf den Kopf zu stellen. Darunter liegt die wachsende Angst vor dem Wettbewerb aus China und einem zunehmenden Fokus sowohl in der EU als auch in den USA auf der Unterstützung heimischer Industrien anstelle der Förderung globaler Importe.

Eine neue Plattform, die während der Biden-Administration gestartet wurde, versucht, die Kluft zu überbrücken. Der US-EU-Handels- und Technologierat, das Gremium, das in Schweden tagte, verfolgt einen stärker nach außen gerichteten Ansatz als frühere Bemühungen, den Handel zwischen den USA und der EU zu steigern, deren 27 Mitgliedsländer als Einzelblock verhandeln. Dazu gehört eine intensivere Diskussion darüber, wie die beiden Seiten bei den Standards und Vorschriften für Technologien und Branchen zusammenarbeiten können, die für das zukünftige Wirtschaftswachstum zentral sein werden.

Die Herausforderung für die transatlantischen Entscheidungsträger besteht darin, wie sie das Handelsmodell der Vergangenheit mit den neuen Problemen und der neuen Wahrnehmung der Globalisierung in Einklang bringen können. „Wir werden immer noch Boxkämpfe haben“, sagte Lee-Makiyama. „Aber zumindest können wir uns darauf einigen, dass wir aufhören werden, uns gegenseitig unter die Gürtellinie zu treten.“

Die Veränderung der Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU

Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Während früher Fragen wie die Kennzeichnung von Käse mit europäischen Namen oder die Verwendung von Chlor beim Waschen von Hühnchen im Vordergrund standen, geht es heute um existenzielle Fragen wie den Klimawandel und neue Technologien. Die wachsende Konkurrenz aus China und der Fokus auf heimische Industrien erschweren die Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU.

Der US-EU-Handels- und Technologierat

Um die Kluft zwischen den USA und der EU zu überbrücken, wurde während der Biden-Administration der US-EU-Handels- und Technologierat ins Leben gerufen. Das Gremium verfolgt einen stärker nach außen gerichteten Ansatz als frühere Bemühungen, den Handel zwischen den USA und der EU zu steigern. Es soll eine intensivere Diskussion darüber geben, wie die beiden Seiten bei den Standards und Vorschriften für Technologien und Branchen zusammenarbeiten können, die für das zukünftige Wirtschaftswachstum zentral sein werden.

Die Herausforderung für transatlantische Entscheidungsträger

Die Herausforderung für transatlantische Entscheidungsträger besteht darin, wie sie das Handelsmodell der Vergangenheit mit den neuen Problemen und der neuen Wahrnehmung der Globalisierung in Einklang bringen können. Die Welt hat sich verändert und die Handelsbeziehungen müssen sich anpassen. Es bleibt abzuwarten, ob der US-EU-Handels- und Technologierat dazu beitragen kann, die Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU zu verbessern

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‘We’re not going back’: The U.S. and Europe are entering a new trade era

U.S. Secretary of Commerce Gina Raimondo, U.S. Secretary of State Antony Blinken, U.S. Trade Representative Katherine Tai, European Commissioner for Internal Market Thierry Breton and others are seen at a meeting in Lulea, Sweden, May 31, 2023. | Jonas Ekstromer/AFP/Getty Images The trade relationship between the U.S. and the EU used to hinge on issues such as whether Americans could label their cheese using European names like Gorgonzola — or whether Europeans should buy U.S. chicken washed in chlorine. The focus now is more existential—and could make trade disputes more difficult to resolve. The first pandemic in living memory has forced a rethink of global supply chains. Massive investments are now pouring into climate change efforts. New technologies like artificial

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