China investiert massiv in Blockchain
China plant nationales Forschungszentrum für Blockchain-Technologie
In China ist der Handel mit Kryptowährungen seit 2021 verboten. Nun plant die Regierung jedoch ein neues nationales Forschungszentrum für die Blockchain-Technologie in Peking. Die chinesische Regierung strebt nach mehr technologischer Eigenständigkeit. Zu diesem Zweck sollen bis 2025 rund 500’000 Experten und Fachleute auf dem Blockchain-Gebiet ausgebildet werden.
Das Forschungszentrum wird vom chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, der Tsinghua-Universität und der China Academy of Information and Communications Technology betrieben. Geplant ist die Erforschung, Entwicklung und Anwendung der Blockchain-Technologie. Dabei sollen auch industrielle Lösungen entwickelt werden.
Laut Zhiming Zheng, Professor an der Fakultät für Systemwissenschaften der Beihang-Universität, könnte China durch die Innovationskraft der Blockchain-Technologie seine Wettbewerbsfähigkeit erheblich verbessern.
China strebt nach technologischer Eigenständigkeit
Die chinesische Regierung hat das Ziel, technologisch unabhängiger zu werden und setzt dabei auf die Blockchain-Technologie. Mit dem neuen nationalen Forschungszentrum in Peking sollen bis 2025 rund 500’000 Experten und Fachleute auf dem Gebiet der Blockchain-Technologie ausgebildet werden. Das Forschungszentrum wird vom chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, der Tsinghua-Universität und der China Academy of Information and Communications Technology betrieben.
Die Erforschung, Entwicklung und Anwendung der Blockchain-Technologie steht im Fokus des Forschungszentrums. Dabei sollen auch industrielle Lösungen entwickelt werden. Laut Experten könnte China durch die Innovationskraft der Blockchain-Technologie seine Wettbewerbsfähigkeit erheblich verbessern.
China plant Blockchain-Forschungszentrum trotz Verbot von Kryptowährungen
Obwohl der Handel mit Kryptowährungen in China seit 2021 verboten ist, plant die Regierung ein neues nationales Forschungszentrum für die Blockchain-Technologie in Peking. Die chinesische Regierung strebt nach mehr technologischer Eigenständigkeit und setzt dabei auf die Blockchain-Technologie. Bis 2025 sollen rund 500’000 Experten und Fachleute auf dem Gebiet der Blockchain-Technologie ausgebildet werden.
Das Forschungszentrum wird vom chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, der Tsinghua-Universität und der China Academy of Information and Communications Technology betrieben. Die Erforschung, Entwicklung und Anwendung der Blockchain-Technologie steht im Fokus des Forschungszentrums. Dabei sollen auch industrielle Lösungen entwickelt werden. Experten sind der Meinung, dass China durch die Innovationskraft der Blockchain-Technologie seine Wettbewerbsfähigkeit erheblich verbessern könnte
Original Artikel Teaser
China investiert massiv in Blockchain
In Peking entsteht ein nationales Forschungszentrum. Bis 2025 sollen 500’000 Experten ausgebildet werden. Veröffentlicht am 4. Juni 2023 von AS. In China ist der Handel mit Kryptowährungen seit 2021 verboten. Nun plant die Regierung jedoch ein neues nationales Forschungszentrum für die Blockchain-Technologie in Peking. Die chinesische Regierung strebt nach mehr technologischer Eigenständigkeit. Zu diesem Zweck sollen bis 2025 rund 500’000 Experten und Fachleute auf dem Blockchain-Gebiet ausgebildet werden. Das Forschungszentrum wird vom chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, der Tsinghua-Universität und der China Academy of Information and Communications Technology betrieben. Geplant ist die Erforschung, Entwicklung und Anwendung der Blockchain-Technologie. Dabei sollen auch industrielle Lösungen entwickelt werden. Laut Zhiming Zheng, Professor an der Fakultät für Systemwissenschaften der Beihang-Universität, könnte China durch die Innovationskraft
Details zu China investiert massiv in Blockchain