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Drag Queens und steppende Bären im Bistum Mainz
Ist dieses Video echt?
Es gibt ein Video, das die katholische Präsentation auf der Hessentag-Straße zeigt. Der Höhepunkt soll der „Queer Day“ mit „zwei Drag Queens“ in der Kirche gewesen sein, die das Publikum unterhalten haben. Aber ist das Video echt oder eine Satire von böswilligen Atheisten?
Wer steckt hinter dem Video?
Es ist unklar, wer hinter dem Video steckt. Es könnte die „Atheist Alliance International“ sein oder eine konservative protestantische Untergrundorganisation. Es könnte auch Teil eines Racheplans von Georg Gänswein sein, der aus Rom vertrieben wurde. Es ist jedoch offensichtlich, dass das Ziel des Videos darin besteht, die Katholische Kirche, das Bistum Mainz und die Pfarrei St. Antonius im südhessischen Pfungstadt zu blamieren.
Was passiert auf der Hessentag-Straße?
Auf der Hessentag-Straße soll „frischer Wind“ in die „Katholische Kirche“ gebracht werden. Es wird ein „tolles, superschönes, interessantes Programm“ in drei Locations geben. Es wird auch „Jesus-Biker“ geben und man kann sich mit Schutzengelflügeln fotografieren lassen. Die Kirche wird während der Veranstaltungen ein Ort der Stille sein, aber es wird auch mehrere „Stationen“ geben, an denen man aktiv werden kann.
Am „Queer Day“ wird die Kirche zur Showbühne und es werden „zwei Drag Queens“ auftreten. Es wird ein „buntes, vielfältiges Programm“ geben. Die Veranstaltung läuft seit dem 2. Juni und dauert bis zum 9. Juni an.
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Drag-Queens und steppende Bären im Bistum Mainz?
Ist dieses Video wirklich echt? Ist der Höhepunkt der katholischen Präsentation auf der Hessentag-Straße wirklich der „Queer Day“ mit „zwei Drag Queens“ in der Kirche, „die uns unterhalten“? Oder ist das eine Satire böswilliger Atheisten? Sehen Sie selbst. Wer steckt hinter diesem Video? Die „Atheist Alliance International“? Eine konservative protestantische Untergrundorganisation? Das „Kommando Martin Luther“? Ist es Bestandteil eines großangelegten Racheplans Georg Gänsweins an seinem Brötchengeber für seine Vertreibung aus Rom und die institutionelle Kaltstellung? Stichwort „false flag“? Zu viel Professionalität ist allerdings auch nicht zu vermuten, trägt die Darstellerin doch erkennbar viel zu dick auf. Spätestens wenn man verstanden hat, dass die Zielgruppe nicht nur Kinder bis zum vollendeten Grundschulalter sein sollen (was eine Weile dauert), ist offensichtlich, dass
