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Ernaehrungswende: Ozdemir will gesunde Ernaehrung in Modellregionen erproben
Grüner Minister will „Ernährungswende“ in Modellregionen erproben
Nach der erfolgreichen „Wärmewende“ steht nun die „Ernährungswende“ an. Der grüne Minister Cem Özdemir möchte diese in Modellregionen erproben und somit eine „Transformation der Ernährungssysteme“ erreichen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft stellt für einen entsprechenden Wettbewerb bis zum Jahr 2026 bis zu 12 Millionen Euro zur Verfügung.
Millionen für gesunde und nachhaltige Ernährung
Minister Cem Özdemir betont, dass es wichtig ist, dass gesundes und nachhaltiges Essen auf den Tisch kommt, besonders in Kitas, Schulen, Firmen und Pflegeeinrichtungen. Mit dem Modellregionenwettbewerb möchte er Menschen unterstützen, die sich für regionale, saisonale Lebensmittel, möglichst aus Bio-Anbau, vom Acker auf den Teller einsetzen. Die Projekte sollen Vorbildcharakter für andere Regionen haben und gesellschaftliche Veränderungsprozesse in den Regionen anstoßen.
Förderkriterien und Kritik an der DGE
Die Umsetzung der Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), regionale Wertschöpfungsketten und ein Beitrag zur Halbierung der Lebensmittelabfälle gehören zu den Förderkriterien. Die DGE wurde wegen ihrer Empfehlung einer radikalen Reduzierung des Fleischkonsums und ihrer Verflechtung mit der Politik zuletzt kritisiert. Der Geschäftsführer der Acura-Kliniken Baden-Baden, Dirk Schmitz, bezeichnete die DGE als eine zu 70 Prozent „von der Regierung finanzierte Wunsch-Gemeinschaft zur Umsetzung woker undemokratischer Lebensvorstellungen“.
Das Ziel der „Ernährungswende“ ist es, gesunde und nachhaltige Ernährung in Kitas, Schulen, Firmen und Pflegeeinrichtungen zu fördern. Die Modellregionen sollen Vorbildcharakter für andere Regionen haben und gesellschaftliche Veränderungsprozesse in den Regionen anstoßen. Die Umsetzung der Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), regionale Wertschöpfungsketten und ein Beitrag zur Halbierung der Lebensmittelabfälle gehören zu den Förderkriterien
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„Ernährungswende“: Özdemir will „gesunde Ernährung“ in Modellregionen erproben
Nach der „Wärmewende“ steht nun die „Ernährungswende“ an. Der grüne Minister Cem Özdemir will diese in Modellregionen erproben. Ziel ist nicht weniger als eine „Transformation der Ernährungssysteme“. Unumstritten sind diese Pläne nicht. Quelle: www.globallookpress.com © Moritz Frankenberg/dpaDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft will die sogenannte „Ernährungswende“ in Modellregionen erproben. Für einen entsprechenden Wettbewerb sollen bis zum Jahr 2026 bis zu 12 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, wie das Ministerium am Freitag mitteilte.Minister Cem Özdemir erklärte dazu:“Millionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen essen jeden Tag in der Kita, der Schule, in der Firma oder in der Pflegeeinrichtung. Dass hier gesundes und nachhaltiges Essen auf den Tisch kommt, das wollen wir fördern.“Der bekennende Vegetarier sagte weiter:“Wir unterstützen mit dem Modellregionenwettbewerb die Menschen
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