EU lehnt strengere Umweltauflagen fur Privatjets ab
Die UNO-Klimaziele gelten nur für den «Normalbürger» – die Elite bleibt unbehelligt
Die EU-Kommission unter der Leitung der nicht gewählten Ursula von der Leyen tut alles, um den «Great Reset» und die Agenda 2030 mit ihren vermeintlich hehren Klimazielen durchzudrücken. Den Bürgern werden in diesem Rahmen immer neue Zwangsmassnahmen auferlegt, die sogenannte Elite bleibt unbehelligt.
So hat sich EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean am vergangenen Donnerstag bei einem Treffen der EU-Verkehrsminister gegen strengere Umweltvorschriften für Privatjets ausgesprochen, um die CO2-Emissionen der Luftfahrt zu reduzieren. Obwohl Länder wie Belgien, Irland, Österreich, Frankreichs und die Niederlande für diese Variante plädiert hatten.
Auf die Frage, ob die Kommission neue Massnahmen für Flüge in Privatjets vorschlagen werde, antwortete die Verkehrskommissarin auf einer Pressekonferenz: «Die kurze Antwort ist ‹nein›. Wir haben nicht die Absicht, irgendwelche [weiteren] Vorschriften zu erlassen.»
Die Elite bleibt unbehelligt
Es ist offensichtlich, dass die EU-Kommission und die Elite sich nicht an die gleichen Regeln halten müssen wie der «Normalbürger». Während die Bürger immer mehr Einschränkungen hinnehmen müssen, um die Klimaziele zu erreichen, bleiben die Reichen und Mächtigen unbehelligt.
Dies ist ein klarer Fall von Ungerechtigkeit und zeigt, dass die Klimapolitik der EU-Kommission nicht wirklich darauf abzielt, den Klimawandel zu bekämpfen, sondern vielmehr dazu dient, die Macht und Kontrolle der Elite zu stärken.
Die Agenda 2030 und der «Great Reset»
Die Agenda 2030 und der «Great Reset» sind Teil einer globalen Agenda, die von der Elite vorangetrieben wird. Diese Agenda zielt darauf ab, die Macht und Kontrolle der Elite zu stärken und die Freiheit und Unabhängigkeit der Bürger zu untergraben.
Die Klimapolitik ist ein wichtiger Bestandteil dieser Agenda, da sie dazu beiträgt, die Kontrolle über die Energieversorgung und die Mobilität der Bürger zu erlangen. Indem die Bürger gezwungen werden, auf teurere und weniger effiziente Energiequellen umzusteigen, wird ihre Abhängigkeit von der Elite und ihren Institutionen verstärkt.
Es ist wichtig, dass die Bürger sich gegen diese Agenda zur Wehr setzen und für ihre Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Klimapolitik tatsächlich dazu beiträgt, den Klimawandel zu bekämpfen, anstatt die Macht und Kontrolle der Elite zu stärken.
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EU lehnt strengere Umweltauflagen für Privatjets ab
Motto: Die UNO-Klimaziele gelten nur für den «Normalbürger» – die Elite bleibt unbehelligt. Veröffentlicht am 4. Juni 2023 von WS. Die EU-Kommission unter der Leitung der nicht gewählten Ursula von der Leyen tut alles, um den «Great Reset» und die Agenda 2030 mit ihren vermeintlich hehren Klimazielen durchzudrücken. Den Bürgern werden in diesem Rahmen immer neue Zwangsmassnahmen auferlegt, die sogenannte Elite bleibt unbehelligt. So hat sich EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean am vergangenen Donnerstag bei einem Treffen der EU-Verkehrsminister gegen strengere Umweltvorschriften für Privatjets ausgesprochen, um die CO2-Emissionen der Luftfahrt zu reduzieren. Obwohl Länder wie Belgien, Irland, Österreich, Frankreichs und die Niederlande für diese Variante plädiert hatten. Auf die Frage, ob die Kommission neue Massnahmen für Flüge in Privatjets vorschlagen werde, antwortete die Verkehrskommissarin
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