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Massive Strassenschlachten in Leipzig Die Verharmlosung geht weiter

Published On: 4. Juni 2023 13:18

Als Protest gegen die Verurteilung der Linksextremistin Lina E. und drei ihrer Mitstreiter kam es in Leipzig in der Nacht zum Sonntag zu Gewalt. Die Ausschreitungen sind ein Produkt der chronischen Verharmlosung des Linksextremismus. Eine von den Behörden erlaubte Demonstration am Samstag endete mit einem Gewaltausbruch, nachdem die Polizei den Alexis-Schumann-Platz in der Südvorstadt umstellt und einen Marsch der Protestler untersagt hatte. Es flogen Böller und Steine, Barrikaden brannten. Aus dieser Menge heraus kam es zu Stein- und Böllerwürfen auf die Polizisten. Die „Protestkundgebung“, zu der sich etwa 1.500 Personen versammelt hatten, war unter dem Motto „Die Versammlungsfreiheit gilt auch in Leipzig“ gestattet worden.

Linke Gruppen hatten für Samstag zu „Solidaritätsbekundungen“ in Leipzig aufgerufen, nachdem am Mittwoch mehrere Linksextremisten um Lina E. zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden waren, weil sie mit äußerster Gewalt Rechtsradikale verprügelt haben sollen. Die Demonstration in Leipzig Connewitz wurde von dem Grünen-Politiker Jürgen Kasek organisiert, nachdem die ursprünglich geplante „Tag X“ Demonstration verboten worden – und auch ein Anruf beim Bundesverfassungsgericht erfolglos war. Kaseks Demonstration sollte gegen das Verbot der eigentlich geplanten Demonstration protestieren. Die verboten wurde, weil mit massiven Ausschreitungen gerechnet werden musste.

Die deutsche Medienöffentlichkeit betätigt sich in der Verharmlosung linksextremer Gewalttaten. Ein seit Jahrzehnten schleichender Prozess, bei dem politische Gewalt gegen Staat, Eigentum und auch Bürger toleriert wurde, trägt nun seine ersten Früchte bei Lina E. und in den Protesten, die ihren Freispruch erzwingen sollen. Das Schweigen der Politik, gar die stillschweigende Duldung von „Solidaritäsbekundungen“ aus den eigenen Reihen mit brutalen Gewalttätern, die verharmlosende Berichterstattung in den Medien, lassen nur den Schluss zu, dass es stillschweigend hingenommen bis hin zu begrüßt wird, wenn Menschen kaltblütig zu Krüppeln geschlagen, politische Gegner gefoltert, gegebenenfalls auch um ihr Leben gebracht werden.

H2: Die Eskalation der Gewalt in Leipzig
Die Demonstration in Leipzig, die von den Behörden erlaubt wurde, endete in Gewalt. Die Polizei hatte den Alexis-Schumann-Platz in der Südvorstadt umstellt und einen Marsch der Protestler untersagt. Es flogen Böller und Steine, Barrikaden brannten. Aus dieser Menge heraus kam es zu Stein- und Böllerwürfen auf die Polizisten. Die „Protestkundgebung“, zu der sich etwa 1.500 Personen versammelt hatten, war unter dem Motto „Die Versammlungsfreiheit gilt auch in Leipzig“ gestattet worden.

H2: Die Verharmlosung linksextremer Gewalttaten
Die deutsche Medienöffentlichkeit betätigt sich in der Verharmlosung linksextremer Gewalttaten. Ein seit Jahrzehnten schleichender Prozess, bei dem politische Gewalt gegen Staat, Eigentum und auch Bürger toleriert wurde, trägt nun seine ersten Früchte bei Lina E. und in den Protesten, die ihren Freispruch erzwingen sollen. Das Schweigen der Politik, gar die stillschweigende Duldung von „Solidaritäsbekundungen“ aus den eigenen Reihen mit brutalen Gewalttätern, die verharmlosende Berichterstattung in den Medien, lassen nur den Schluss zu, dass es stillschweigend hingenommen bis hin zu begrüßt wird, wenn Menschen kaltblütig zu Krüppeln geschlagen, politische Gegner gefoltert, gegebenenfalls auch um ihr Leben gebracht werden.

H2: Die Organisation der Demonstration in Leipzig
Die Demonstration in Leipzig Connewitz wurde von dem Grünen-Politiker Jürgen Kasek organisiert, nachdem die ursprünglich geplante „Tag X“ Demonstration verboten worden – und auch ein Anruf beim Bundesverfassungsgericht erfolglos war. Kaseks Demonstration sollte gegen das Verbot der eigentlich geplanten Demonstration protestieren. Die verboten wurde, weil mit massiven Ausschreitungen gerechnet werden musste

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Massive Straßenschlachten in Leipzig: Die Verharmlosung geht weiter

Als Protest gegen die Verurteilung der Linksextremistin Lina E. und drei ihrer Mitstreiter, kam es in Leipzig in der Nacht zum Sonntag zur vorhersehbaren Gewalt. Sie ist ein Produkt der chronischen Verharmlosung des Linksextremismus. IMAGO / Moritz Schlenk „Ausschreitungen“ – das kann im deutschen Medienvokabular alles mögliche sein. Fußball-Hooligans, die nach einem Spiel randalieren. Eine Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft, wie sie immer wieder gemeldet werden. Oder der Begriff kann genutzt werden, um Straßenschlachten und linksextreme Gewalt zu kaschieren. In Leipzig ist eine von den Behörden erlaubte Demonstration am Samstag mit einem Gewaltausbruch zu Ende gegangen. Nachdem die Polizei den Alexis-Schumann-Platz in der Südvorstadt umstellt und einen Marsch der Protestler untersagt hatte, flogen Böller und Steine, Barrikaden brannten. Aus dieser Menge

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