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Q&A 21: Beeinflusst der C-19-Impfstoff die angeborene Antikörperreaktion von Kindern in unterschiedlichem Maße, basierend auf der Ähnlichkeit der verschiedenen glykosylierten Pathogene, denen sie später begegnen werden? | Voice for Science and Solidarity

Published On: 4. Juni 2023 3:03

Frage:

Für diejenigen Kinder, die leider einen Covid-19-Impfstoff erhalten haben, beeinträchtigt diese „Entführung“ (die Impfung(en) und anschließende Infektionen, die nicht neutralisiert werden) ihrer Immunantwort ihre angeborene Antikörperantwort in unterschiedlichem Maße, basierend auf den Ähnlichkeiten der verschiedenen glykosylierten Pathogene, auf die sie später stoßen werden?

Antwort:

Das Problem kommt von den Infektions-verstärkenden Antikörpern (IEAbs). Da die Virusinfektionsraten nur steigen und diese Antikörper Impflinge hochanfällig für Infektionen machen, sitzen immer mehr Geimpfte auf hohen Titerwerten dieser Antikörper. Kinder, die einen Covid-19-Impfstoff erhalten haben, sind natürlich keine Ausnahme. Da die IEAbs die angeborenen Antikörper kontinuierlich überbieten, werden letztere nicht in der Lage sein, das zellbasierte angeborene Immunsystem (NK-Zellen) zu lehren, wie man eine SC-2-infizierte Wirtszelle in einem frühen Stadium der Infektion erkennt, zu einem Zeitpunkt, an dem angeborene Antikörper nicht mehr funktionsfähig sind oder bereits von fremdzentrierten Immunzellen überwunden wurden. Letzteres kann nun sehr schnell aufgrund von ADEI geschehen, das im Grunde das Virus in das adaptive Immunsystem treibt und die Stimulation von fremdzentrierten T- und B-Zellen fördert. Dies gilt auch für Wirtszellen, die von anderen glykosylierten Viren infiziert sind, die eine akute selbstlimitierende Infektion/Krankheit verursachen, da die Muster, die diese Viren auf der Oberfläche infizierter Wirtszellen ausdrücken, geteilt werden. Die Antwort lautet also ja, diese Kinder sind einem hohen Risiko ausgesetzt, an einer irreversiblen Beeinträchtigung ihres angeborenen Immunsystems zu leiden, das „fremd“ von „selbst“ erkennen kann. Wenn man Effektorzellen des angeborenen Immunsystems daran hindert, über einen ausreichend langen Zeitraum selbstmimetische Muster zu erkennen, die auf Wirtszellen infiziert durch glykosylierte Viren ausgedrückt werden, werden diese NK-Zellen niemals in der Lage sein, solche Viren zu erkennen, noch werden sie in der Lage sein, „veränderte Selbst“-Muster zu erkennen, die auf pathologisch veränderten Wirtszellen ausgedrückt werden. Leider öffnet die letztere Unfähigkeit die Tür zur Immunpathologie und Krebs.

Die Bedeutung von glykosylierten Pathogenen

Glykosylierte Pathogene sind Viren oder Bakterien, die mit Zuckerstrukturen bedeckt sind. Diese Zuckerstrukturen können dazu beitragen, dass das Immunsystem des Wirts sie nicht erkennt und bekämpft. Dies kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Die Fähigkeit des Immunsystems, glykosylierte Pathogene zu erkennen und zu bekämpfen, ist daher von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit.

Die Rolle von Impfungen

Impfungen können dazu beitragen, das Immunsystem auf glykosylierte Pathogene vorzubereiten, indem sie eine adaptive Immunantwort auslösen. Dies kann dazu beitragen, die Anfälligkeit für Infektionen zu verringern. Es ist jedoch wichtig, dass Impfungen sicher und wirksam sind, um das Risiko von Impfkomplikationen zu minimieren. Die Forschung zur Entwicklung sicherer und wirksamer Impfstoffe gegen glykosylierte Pathogene ist daher von großer Bedeutung für die öffentliche Gesundheit.

Die Bedeutung der Forschung

Die Forschung zur Immunologie von glykosylierten Pathogenen und Impfungen ist von entscheidender Bedeutung für die öffentliche Gesundheit. Durch ein besseres Verständnis der Interaktionen zwischen glykosylierten Pathogenen und dem Immunsystem können wir bessere Impfstoffe entwickeln und das Risiko von Impfkomplikationen minimieren. Darüber hinaus kann die Forschung dazu beitragen, neue Therapien für Infektionskrankheiten zu entwickeln, die auf glykosylierten Pathogenen basieren.

Original article Teaser

Q&A #21 : Does the C-19 vaccine prejudice the innate antibody response of children to different degrees based on the similarities of the various glycosolated pathogens they will later encounter? | Voice for Science and Solidarity

Question:For those children who, unfortunately, have gotten a Covid-19 vaccine, does this one hijacking (the shot(s) and subsequent infections that are not neutralized) of their immune response prejudice their innate antibody response to different degrees based on the similarities of the various glycosolated pathogens they will later encounter?Answer:The problem comes from the infection-enhancing antibodies (IEAbs). As viral infection rates are only climbing, and as these Abs render vaccinees highly susceptible to infection, more and more vaccinees are now sitting on high titers of these Abs. Children who have gotten a Covid-19 vaccine will, of course, not be an exception. Because the IEAbs will continuously outcompete the innate Abs, the latter will not manage to educate the cell-based innate immune system

Details to Q&A #21 : Does the C-19 vaccine prejudice the innate antibody response of children to different degrees based on the similarities of the various glycosolated pathogens they will later encounter? | Voice for Science and Solidarity

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