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Tag X in Leipzig Brennende Barrikaden Festnahmen und Pokalsieg

Published On: 4. Juni 2023 12:31

Leipzig erlebte zwei „heiße“ Nächte. Dank des effektiven Polizeieinsatzes blieben die schlimmsten Befürchtungen jedoch aus. Die „linke Szene“ der Stadt hatte dennoch genug Gelegenheit, ihre Gewaltbereitschaft zu zeigen. In der Nacht zum Sonntag kam es erneut zu Ausschreitungen in der sächsischen Großstadt Leipzig. Die „linksautonome“ Szene hatte den „Tag X“ ausgerufen, nachdem Lina E. vom Sächsischen Oberlandesgericht zu einer mehrjährigen Haftstrafe wegen Gewaltdelikten gegen mutmaßliche Rechtsextreme verurteilt worden war.

Die Polizei war seit Freitag mit einem Großaufgebot im Einsatz, um die geplante Großdemo zu verhindern. Diese wurde aufgrund von in sozialen Netzwerken angekündigten Gewaltdelikten verboten. Ersatzweise hatte der Grünen-Stadtrat Jürgen Kasek eine Demonstration mit dem Titel „Versammlungsfreiheit gilt auch in Leipzig!“ angemeldet. Die Polizei ließ die Demo jedoch nicht starten, da zahlreiche Teilnehmer vermummt erschienen und sich weigerten, die Vermummungen abzulegen. In der Zwischenzeit bewarf eine größere Gruppe die Beamten mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik, die Polizei sprach von „massiven Ausschreitungen“.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausschreitungen befand sich am Heinrich-Schütz-Platz, wo die Polizei nach eigenen Angaben am Abend rund 1.000 teils gewalttätige Personen einkesselte. Die Aufnahme der Personalien der Eingekesselten dauerte mehrere Stunden und zog sich bis in die frühen Morgenstunden hin. Bis in die Nacht hatten in Connewitz Barrikaden gebrannt, die von Wasserwerfern gelöscht wurden. Polizisten wurden aus der Dunkelheit attackiert. Ein Polizeiposten in dem Stadtteil wurde ebenso angegriffen und beschädigt. Dabei sind zwei Beamte verletzt worden, die mit dem Objektschutz betraut waren.

H2: Kritik an der Polizeitaktik

Aus dem linken Politikspektrum wurde die Polizeitaktik auf Twitter kritisiert. Die Aktivistin Irena Rudolph-Kokot (SPD) bezeichnete die Forderung der Polizei, Vermummungen abzulegen, als „bekloppt“. Auch der Landtagsabgeordnete der Linken, Marco Böhme, rechtfertigte die Gewalt der Linksautonomen. Er machte das „faktische Verbot“ der Demonstration durch die Polizei für die Eskalation verantwortlich, „weil Menschen sich nicht einsperren lassen und ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen wollen“.

Erschwerend kam für die Polizei am Sonnabend der Sieg von RB Leipzig im DFB-Pokalfinale hinzu. Tausende feiernde Fans strömten insbesondere in der Innenstadt auf die Straßen und mussten polizeilich begleitet werden. Hier blieb es jedoch weitgehend friedlich.

H2: Folgen der Ausschreitungen

Mehrere Einsatzkräfte wurden nach Polizeiangaben verletzt, ein Beamter musste im Krankenhaus behandelt werden. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, Sachbeschädigung sowie eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz aufgenommen. Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann

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„Tag X“ in Leipzig: Brennende Barrikaden, Festnahmen und Pokalsieg

Leipzig hat zwei „heiße“ Nächte hinter sich. Die schlimmsten Befürchtungen wurden dank des effektiven Polizeieinsatzes nicht wahr, die „linke Szene“ der Stadt hatte dennoch genug Gelegenheit, Gewaltbereitschaft zu zeigen.  Wie schon in der Nacht zum Sonnabend ist es auch in der Nacht zu Sonntag zu Ausschreitungen in der sächsischen Großstadt Leipzig gekommen. Anlass für den durch die „linksautonome“ Szene ausgerufenen „Tag X“ war die Verurteilung von Lina E. zu einer mehrjährigen Haftstrafe wegen Gewaltdelikten gegen mutmaßliche Rechtsextreme durch das Sächsische Oberlandesgericht. Die Polizei war seit Freitag mit einem Großaufgebot im Einsatz, über der Stadt kreisten Hubschrauber. In beiden Nächten brannten im berüchtigten Stadtteil Connewitz Barrikaden.Eine geplante Großdemo war zuvor durch die Stadt wegen in sozialen Netzwerken angekündigter Gewaltdelikte verboten worden, Gerichte

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