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Belgrad Erneut Zehntausende gegen serbische Regierung auf der Straße

Published On: 5. Juni 2023 1:44

Tausende Demonstranten fordern Rücktritt von Spitzenbeamten und Eindämmung der Gewalt in den Medien

Am 3. Juni 2023 fanden in Belgrad Kundgebungen statt, bei denen Tausende von Demonstranten den Rücktritt von Spitzenbeamten und die Eindämmung der Gewalt in den Medien forderten. Die Demonstranten verlangten ein Verbot von regierungsfreundlichen Zeitungen, die ihrer Ansicht nach Spannungen in der Bevölkerung schüren, den Rücktritt des Innenministers und des Geheimdienstchefs. Die Kundgebung wurde von mehreren proeuropäischen Oppositionsparteien organisiert.

Proteste gegen die Regierungspolitik Serbiens

Aus Kundgebungen gegen Waffengewalt haben sich mittlerweile Proteste gegen die Regierungspolitik Serbiens entwickelt. In Serbiens Hauptstadt Belgrad sind erneut zehntausende Menschen gegen die Regierung auf die Straße gegangen. Es handelte sich bereits um den fünften derartigen Protest binnen weniger Wochen. Wegen zwei Schusswaffenangriffen mit 18 Todesopfern stehen sie unter dem Motto „Serbien gegen Gewalt“. Die Demonstranten werfen der Regierung von Präsident Aleksandar Vucic vor, auch mithilfe der unter ihrer Kontrolle stehenden Medien eine Kultur der Gewalt zu fördern.

Kritik an der Regierungspolitik

Staatschef Vucic und seine Unterstützer machen sich über die Kundgebungen lustig und beleidigten ihre Teilnehmer. Kritiker werfen Vucic seit Jahren vor, seine Macht immer mehr mit autokratischen Mitteln zu zementieren. Der 53-jährige Staatschef hat die Proteste als „Politisierung“ der Bluttaten kritisiert und den Verdacht geäußert, sie würden von ausländischen Mächten gesteuert. Die Teilnehmer fordern unter anderem, Fernsehsendern, die gewalttätige Inhalte verbreiten, die Sendelizenz zu entziehen

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Belgrad: Erneut Zehntausende gegen serbische Regierung auf der Straße

Tausende Demonstranten am 3. Juni 2023 in Belgrad während einer Kundgebung. Sie fordern der Rücktritt von Spitzenbeamten und die Eindämmung der Gewalt in den Medien.Foto: ANDREJ ISAKOVIC/AFP via Getty Images Aus Kundgebungen gegen Waffengewalt haben sich mittlerweile Proteste gegen die Regierungspolitik Serbiens entwickelt. Demonstranten verlangen ein Verbot von regierungsfreundlichen Zeitungen, die ihrer Ansicht nach Spannungen in der Bevölkerung schüren, den Rücktritt des Innenministers und des Geheimdienstchefs. In Serbiens Hauptstadt Belgrad sind erneut zehntausende Menschen gegen die Regierung auf die Straße gegangen. Es handelte sich bereits um den fünften derartigen Protest binnen weniger Wochen. Wegen zwei Schusswaffenangriffen mit 18 Todesopfern stehen sie unter dem Motto „Serbien gegen Gewalt“. Die Demonstranten werfen der Regierung von Präsident Aleksandar Vucic vor, auch mithilfe der

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